Notes

[2] Ed. Stucken, Astralmythen, p. 655, Leipzig 1907.

[3] O. Rank, Der Mythus von der Geburt des Helden, p. 8 fg., Wien und Leipzig 1909.

[4] Den Hinweis auf diese Übereinstimmungen verdanke ich Dr. O. Rank.

[5] In der Schlegelschen Übersetzung geht diese Anspielung ganz verloren, ja sie wird zur Gegenseite gewendet:

Dein schlichtes Wesen spricht beredt mich an.

[6] Auch in Stekels »Sprache des Traumes« 1911 unter den Todessymbolen angeführt. (p. 351.)

[7] Stekel, l. c.

[8] P. 50 der Reklamausgabe, I. Bd.

[9] Das folgende nach Roschers Lexikon der griechischen und römischen Mythologie unter den entsprechenden Titeln.

[10] J. Roscher nach Preller-Robert, Griech. Mythologie.

[11] Auch die Psyche des Apulejus hat reichlich Züge bewahrt, welche an ihre Beziehung zum Tode mahnen. Ihre Hochzeit wird gerüstet wie eine Leichenfeier, sie muß in die Unterwelt hinabsteigen und versinkt nachher in einen totenähnlichen Schlaf (O. Rank).

Über die Bedeutung der Psyche als Frühlingsgottheit und als »Braut des Todes« s. A. Zinzow: »Psyche und Eros« (Halle 1881).

In einem anderen Grimmschen Märchen (Nr. 179, Die Gänsehirtin am Brunnen) findet sich wie beim Aschenputtel die Abwechslung von schöner und häßlicher Gestalt der dritten Tochter, in der man wohl eine Andeutung von deren Doppelnatur – vor und nach der Ersetzung – erblicken darf. Diese dritte wird von ihrem Vater nach einer Probe verstoßen, welche mit der im König Lear fast zusammenfällt. Sie soll wie die anderen Schwestern angeben, wie lieb sie den Vater hat, findet aber keinen anderen Ausdruck ihrer Liebe als den Vergleich mit dem Salz. (Freundliche Mitteilung von Dr. Hanns Sachs.)

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