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Als Antwort druckt der „Libertaire“ neun Gedichte in Prosa des jungen Philippe, der sich als genialer Weltsucher offenbart. Ein Kind von fünfzehn Jahren nahm sein Schicksal in die Hand und floh aus seiner Familie. Nur dies! Es brauchten nicht einmal die Daudets zu sein. Unwillkürlich denkt man an das andere Dichterkind Rimbaud, das seine Lebensqual nach Belgien trug, nach Afrika, in eine Wildnis, abseits von Mensch und Literatur. Diese mit Gottheit Geladenen explodieren irgend einmal. Den bourbonischen Vater überspringend fand der unglückselige Enkel zu Alphonse Daudet zurück, dem gütigen Großvater der „Petit Chose“ und „Tartarin“ ...

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