Die Städte sieh und sieh den Strand,
Wo einst ihr heimisch wart:
So ehre auch das fremde Land
Und tritt es nicht zu hart.
Mach deine Sohle sanft und weich,
Die durch die Straßen geht,
Denn einst durch dieser Straßen Reich
Schritt Gottes Majestät.
Er neigte sich an Tür und Tor
Nach deinem Bundesblut,
Und jeder sah’s: Er schritt euch vor
In Wolke und in Glut.
Aus dieses Landes Felsen kam
Dein Bundeshort heraus,
Und deine Quadern, alter Stamm,
Die waren hier zu Haus!