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Wolken häufen auf Wolken sich und es dunkelt.

Geliebter, warum läßt du mich draußen vor dem Tore warten ganz allein?

In der geschäftigen Zeit des Mittagwerkes steh ich zur Menge, aber an diesem dunklen, einsamen Tage hoff ich auf dich allein.

Wenn du mir dein Antlitz nicht zeigst, wenn du mich beiseite läßt, so weiß ich nicht, wie ich die langen Regenstunden verbringen soll.

Ich starre zum fernen Schimmer des Himmels, und mein Herz wandert klagend mit dem ruhelosen Wind.

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