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Deine Gaben erfüllen all unsre Notdurft uns Sterblichen und kommen zu dir zurück unvermindert.

Der Fluß hat sein Tagwerk zu tun und eilt durch Felder und Weiler; doch windet sein unaufhaltbarer Strom zu deinen Füßen sich, um sie zu waschen.

Die Blume durchtränkt die Lüfte mit Duft, doch ihre letzte Verehrung bietet sich dir dar.

Dein Dienst verarmt nicht die Welt.

Den Worten des Dichters entnehmen die Menschen den Sinn, der ihnen gefällt; doch ihr letzter Sinn deutet auf dich.

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