Übersetzung französischer Textstellen

[1] nach Pariser Mode

[2] schöne Dame

[3] Mein Freund

[4] mein Lieber

[5] liebes Kind

[6] Mein armes Kind!

[7] Aha!

[8] Ist es nicht so? Liebes Kind

[9] Oh, aber ... Ich bin es, der die Frauen kennt!

[10] sie sind charmant

[11] ich weiß alles, aber ich weiß nichts Vernünftiges

[12] Aber was für eine Idee!

[13] Liebes Kind, ich liebe Gott

[14] ich war dumm

[15] Ein Zuhause

[16] Und siehe da, eine Weitere!

[17] aus dem Unbekannten

[18] Diese schändliche Geschichte!

[19] Aber ... Sieh mal einer an!

[20] Danke der Herr.

[21] unbedingt erforderlich

[22] Hassliebe

[23] Alle Kunstgattungen ... [... sind gut, abgesehen von den langweiligen. – Voltaire]

[24] Dieser Touchard

[25] Wir kommen immer wieder

[26] Mein Freund

[27] du verstehst?

[28] Übrigens, mein Freund

[29] klar und deutlich

[30] Man spricht nicht vom Strick [... im Haus des Henkers]

[31] Der kleine Spion

[32] Sie werden wie ein kleiner König schlafen!

[33] mit einem Wort

[34] Aber ... das ist so charmant!

[35] Mein Kind

[36] am Ende ... am Ende laß uns Dank sagen ... und ich segne dich!

[37] schlecher Ton

[38] Zum Teufel!

[39] eines schönen Morgens

[40] Pfandleiher

[41] Schau mal

[42] zu Konto

[43] Mein Lieber, laß uns hier abbrechen

[44] Aber lass uns hier abbrechen, mein Lieber.

[45] Das bedarf keiner Worte.

[46] aber

[47] Das ist komödienhaft, aber so werden wir vorgehen.

[48] Aber lassen wir das.

[49] Für deine schönen Augen, mein Cousin!

[50] Armes Kind

[51] unter uns gesagt

[52] sehr gebührend

[53] Liebes Kind

[54] die lebensnahe Poesie

[55] Welche charmante Person ... Die Lieder Salomons .. nein, nicht Salomon, es ist David, der eine junge Schönheit in sein Bett holte, um sich im Alter zu wärmen. Kurzum David, Salomon

[56] Diese junge Schönheit für Davids Alter – das ist ein ganzes Gedicht

[57] Bettgeschichte

[58] „haben“ und „sein“

[59] Aber folgen sie ihrer Mutter, ..., dieses Kind hat kein Herz!

[60] möbliertes Zimmer

[61] Anwesend!

[62] Der Unglückliche!

[63] meine Mädchen, verstehen Sie? Sie haben doch Geld

[64] verstehen Sie? verstehen Sie?

[65] Aber Maurice, Sie haben doch gar nicht geschlafen!

[66] Halte den Mund, ich schlafe später.

[67] Gerettet!

[68] Niemals war ein Mensch so grausam wie Bismarck, der Frauen als Dreck ansah. Eine Frau, was ist das in unserer Zeit? ‚Töte sie‘, das ist das letzte Wort der Académie française.

[69] Ach, was hätte es mir schon gebracht, es früher herauszufinden? ... Und hätte ich nicht soviel gewonnen, wenn ich meine Schande mein ganzes Leben versteckt gehalten hätte? Vielleicht gehört es sich für eine junge Dame nicht, sich vor einem Herrn so offen zu erklären, aber schließlich gestehe ich Ihnen, wenn es mir erlaubt ist, etwas zu wünschen, oh, das wäre, daß ich ihm mein Messer in sein Herz stoßen wollte, dabei aber wegschauen müßte, aus Angst, daß sein schrecklicher Blick mich zittern ließe und meinen Mut erstarren ließe. Er hat diesen russischen Priester ermordet, mein Herr, er hat ihm den roten Bart ausgerissen, um diesen dann an einen Haarkünstler an der Kusnetzkibrücke (frz.: pont des Maréchaux) zu verkaufen, gleich neben dem Haus von Monsieur Andrieux – die größten Neuigkeiten, Pariser Waren, Leinen, Hemden, das wissen Sie, nicht wahr? Oh Herr, wenn sich Frau, Kinder, Schwestern und Freunde freundschaftlich am Tisch versammeln, wenn eine lebhafte Glücklichkeit mein Herz umflutet; ich frage Sie, mein Herr: Gibt es ein größeres Glück als das, was alle genießen? Aber er lacht, mein Herr, dieses schreckliche, unvorstellbare Monster, und wenn es nicht die Vermittlung von Monsieur Andrieux gegeben hätte, niemals, oh niemals wäre ich ... Aber mein Herr, was ist mit Ihnen?

[70] schreckliche und unvorstellbare Monster

[71] Wohin gehen Sie, mein Herr?

[72] Ja der Herr, Oh ja, ich verstehe! ... Aber es ist nicht weit, mein Herr, es ist überhaupt nicht weit, Sie brauchen sich nicht die Mühe zu machen, den Mantel anzulegen, es ist in nebenan, mein Herr!

[73] Hier entlang, der Herr, es ist hier entlang!

[74] Er geht jetzt, er geht! ... Aber er wird mich töten, mein Herr, er wird mich töten!

[75] die Verleumdung ... irgendetwas bleibt ja immer hängen

[76] Entschuldigung, mein Lieber

[77] Aber, lassen wir das.

[78] Warten sie!

[79] der Graf Vallonieff

[80] Herr Prinz, haben Sie keine Silberrubel für uns, nicht zwei, nur einen, bitte?

[81] Wir werden es Ihnen zurückgeben

[82] Im Eisenbahnwagen

[83] Himmel!

[84] Sage, willst du, daß ich dir deinen Kopf einschlage, mein Freund!

[85] Mein Freund, dies ist Dolgorowky, ein anderer Freund von mir

[86] Siehe da! ... Da ist er!

[87] Neinneinnein! sei brav!

[88] Fräulein Alphonsine, würden Sie mich küssen?

[89] Ah, der kleine Schuft! ... komm mir nicht zu nahe, mach mich nicht schmutzig, und Ihr Riesentollpatsche, ich werfe Euch beide zur Tür heraus, nur damit Ihr es wisst!

[90] Fräulein Alphonsine, haben sie ihren Bologneser verkauft? [Hunderasse, richtig auf französisch: „bolonais“]

[91] Was ist das, mein bologne?

[92] Ach, was ist das für ein Kauderwelsch?

[93] Ich spreche wie eine russische Dame auf Mineralwasser

[94] der große Tollpatsch

[95] Was heißt das, eine russische Dame ‚auf Mineralwasser‘? Und ... aber wo ist deine schöne Armbanduhr, die du von Lambert bekommen hast.

[96] Wir haben einen Silberrubel, den wir uns von unserem neuen Freund geliehen haben.

[97] wir werden es Ihnen mit größtem Dank zurückzahlen.

[98] Heh, Lambert! Wo ist Lambert, hast du Lambert gesehen?

[99] Fünfundzwanzig Rubel!

[100] im privatem Zimmer

[101] Adieu, mein Prinz

[102] Wunderschön

[103] Dies berücksichtigt, ändert sich die Frage.

[104] Eigentum ist Diebstahl.

[105] Ich bin vor allem Gentleman und als Gentleman werde ich sterben!

[106] Ich werde sterben als Gentleman.

[107] Endlich!

[108] Ach! ... und was ist mit Freunden?

[109] Aber er ist ein Bär!

[110] Ja, ja, ... das ist eine Schande! Eine Dame ... Oh, Sie sind wirklich freigiebig. Keine Sorge, ich werde Lambert zur Vernunft bringen ...

[111] Oh, ich habe gesagt, daß er ein Herz hat!

[112] Ist es nicht so?

[113] er spricht immer die Gefühle an

[114] Nachher, nachher, ist es nicht so? Liebe Freundin!

[115] Ja, ja, er ist charmant

[116] aber später

[117] Aber das schrecklich, was du sagst

[118] liebes Kind

[119] Ist es nicht so? Ich rede nicht viel, aber ich rede gut.

[120] So ist es. ... Er scheint dumm zu sein, dieser Gentleman. Liebes Kind

[121] Nichts, überhaupt nichts ... Aber ich bin frei hier, ist es nicht so?

[122] Lieber Prinz, wir sollten durch Geburtsrecht Freunde sein

[123] Nun

[124] So sehe ich das! Mein Freund

[125] Sie ist ein Engel, ein Engel aus dem Himmel!

[126] Ich sage charmante Sachen und alle lachen

[127] So ist es

[128] liebes Kind, ich liebe Sie!

[129] Ja, ja, ich verstehe, ich habe von Anfang an verstanden

[130] dieser schwarze Mann, „Frau Generalin“

[131] eine Pistole

[132] Ach, ich habe seinen Namen vergessen ... Ein schrecklicher Mensch ... Ja, Versiloff!

[133] diesen Brief

[134] Oh, sie werden Rache nehmen!

[135] diese Dame, die Generalin

[136] eine Moskauer Dame

[137] Rettet sie, rettet sie!

[138] Sie sind wirklich schön!

[139] Kratze einen Russen ab und du wirst einen Tartaren finden.

Anmerkungen zur Transkription

Die „Sämtlichen Werke“ erschienen in der hier verwendeten ursprünglichen Fassung der Übersetzung von E. K. Rahsin in mehreren Auflagen und Ausgaben 1906–1922 im Piper-Verlag. Dieses Buch wurde transkribiert nach:

F. M. Dostojewski
Der Jüngling
Dünndruck-Ausgabe in einem Bande
R. Piper & Co. Verlag, München, 1922.
12. bis 16. Tausend

Diese Ausgabe in einem Band ist seiten- zeilengenau identisch mit Band 7 und 8 der „Sämtlichen Werke“ von 1922, 12.–16. Tausend. Band 8 beginnt mit dem sechsten Kapitel im zweiten Teil.

Da in der Druckvorlage die Seitennumerierung im zweiten Band wieder mit 1 beginnt, wurden den Seitennummern die Bandnummern vorangestellt.

Die Fußnote [14] auf Seite 151 (zweiter Band) verweist auf ein Nachwort, das sich in dieser Ausgabe nicht findet und auch nicht in anderen Auflagen (überprüft bis zum 17.–22. Tausend, 1922). Das dort offenbar erklärte Wort „Vornehmheit“ (russ. благообразие) war in den Auflagen des „Jünglings“ von 1915 und 1920 als „Schönheit“ übersetzt. In der neu durchgesehen Ausgabe von 1957 heißt es hingegen „Einsicht“. Im Vorwort (Seite XII) werden sowohl „Vornehmheit“ als auch „Schönheit“ verwendet.

Das Cover wurde von den Bearbeitern den ursprünglichen Bucheinbänden nachempfunden und der public domain zur Verfügung gestellt.

Die Anordnung der Titelinformationen wurde innerhalb der „Sämtlichen Werke“ vereinheitlicht und entspricht nicht der Anordnung in den ursprünglichen Ausgaben. Alle editionsspezifischen Angaben wie Jahr, Copyright, Auflage usw. sind aber erhalten und wurden gesammelt direkt nach der Titelseite eingefügt.

Fußnoten wurden am Ende des Buches gesammelt.

Die Bearbeiter haben diesem Text Übersetzungen der französischen Textstellen in Form von Fußnoten hinzugefügt und der public domain zur Verfügung gestellt.

Diese zusätzlichen Fußnoten sind durch kursiven Textstil gekennzeichnet.

Zu den Anführungszeichen: Gespräche wurden in doppelte Anführungszeichen („“) eingeschlossen. Die Wiedergabe von Äußerungen anderer innerhalb von Gesprächen wurde in einfache Anführungszeichen (‚‘) eingeschlossen.

Besonderheiten der Transliteration russischer Begriffe und Namen: Der Buchstabe „ä“ (oder auch „jä“) steht für den kyrillischen Buchstaben „ja“. Die Schreibweise häufig vorkommender russischer Namen wurde vereinheitlicht (nicht verwendete Varianten in Klammern):

Iwanoff (Iwanow)
Katerina (Katherina)
Nastassja (Naßtaßja)
Olä (Oljä)
Onissimowna (Onißimowna)
Pelischtschoff (Pelischtschtoff)
Ssaposhkoff (Ssaposchkoff)
Ssergei (Sergei)
Ssonjä (Ssonja)

In einem Fall wurden zwei Schreibweisen eines Namens beibehalten, da sie sowohl im russischen Original als auch in anderen deutschen Ausgaben so vorkommen: Alphonsine und Alphonsina. Alphonsine ist die französische Schreibweise und kommt meist in oder im Anschluß zu französischen Textstellen vor.

Die abweichende Schreibweise der Namen im Personenverzeichnis wurde unverändert übernommen, da sie die Aussprache verdeutlichen soll. Offensichtliche Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Weitere Änderungen, teilweise unter Zuhilfenahme anderer Auflagen oder des russischen Originaltextes, sind hier aufgeführt (vorher/nachher):

... mich zum Glück Marja Alexandrowna, der Andronikoff ...
... mich zum Glück Marja Iwanowna, der Andronikoff ...
... ganze Zeit, diesen ganzen Monat, so oft sie mit mir gesprochen ...
... ganze Zeit, diesen ganzen Monat, so oft Sie mit mir gesprochen ...
... einem Menschen wie er. Mir kam auch der Gedanke: Hat ...
... einem Menschen wie ihm. Mir kam auch der Gedanke: Hat ...
... mit ihren Zehn Geboten anfangen?“ ...
... mit Ihren Zehn Geboten anfangen?“ ...
... mir auch nicht die geringste Anstrengung, da ich mich nach ...
... mich auch nicht die geringste Anstrengung, da ich mich nach ...
... das notwendige. – Sagen Sie, lieben sie Musik? Ich ...
... das notwendige. – Sagen Sie, lieben Sie Musik? Ich ...
... Situation nicht enthalten, Sie auszufragen. ...
... Situation nicht enthalten, sie auszufragen. ...
... die ihm nichts anging. In diese Sklaverei der ...
... die ihn nichts anging. In diese Sklaverei der ...
... „Weißt du, Lambert, Sie verehrt Werssiloff ungeheuer: ...
... „Weißt du, Lambert, sie verehrt Werssiloff ungeheuer: ...
... der ‚Pflicht‘ richtig sind – das ist eine andere ...
... der ‚Pflicht‘ richtig ist – das ist eine andere ...
... ihr Manuskript zurück. Betrachten Sie zum Beispiel die ...
... Ihr Manuskript zurück. Betrachten Sie zum Beispiel die ...

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