Der Lehrer

Übrigens ist mir alles verhaßt, was mich bloß belehrt, ohne meine Tätigkeit zu vermehren, oder unmittelbar zu beleben.

Goethe.

Als Nietzsche sein Amt in Basel antrat, war er entschlossen, sowohl seine künstlerische wie seine ethische Anschauung nicht hinter der Wissenschaft zurücktreten zu lassen, wohl aber eine harmonische Vereinigung anzustreben. Er begann seine Antrittsrede (am 28. Mai 1869) über »Homer und die klassische Philologie« mit der Erklärung, daß die Philologie sowohl auf künstlerischem als auf ethischem Boden imperativistische Elemente in sich birgt und zu allen Zeiten ihrem Ursprung nach auch Pädagogik gewesen sei, und ging dazu über den Optimismus und die Selbstgefälligkeit des modernen Menschen zu geißeln. Es war eine Kriegserklärung gegen den Geist der Zeit, nicht aber gegen den Wert des Lebens. »Das Leben ist wert gelebt zu werden, sagt die Kunst, das Leben ist wert erkannt zu werden, sagt die Wissenschaft.« Man halte diesem Satz den Ausspruch Schopenhauers entgegen: »Der Wert des Lebens besteht gerade darin, daß es uns lehrt, es nicht zu wollen«, um die Gegensätzlichkeit zu erkennen.

Nach der Antrittsrede soll Jakob Burckhardt geäußert haben, Nietzsche sei ebensosehr Künstler wie Gelehrter. Auch sonst wird der Antrittsrede ein günstiger Eindruck nachgerühmt. Daß dieser jedoch allgemein gewesen sei, bleibt zu bezweifeln, ebenso daß in der Folge alle Zuhörer Nietzsches Anschauungen willig beistimmten. Sagte doch ein Schüler seines Nachfolgers diesem zum Ruhme: Niemals hat er, wie es vor ihm Nietzsche getan haben soll, uns Güter vorgespiegelt, die uns damals nur Phantome sein konnten, und niemals über Philosophen extemporiert.

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Nietzsche war sich seiner Gegensätzlichkeit zu den Erwartungen seiner Schüler und seiner Kollegen voll bewußt. Um so freudiger begrüßte er in Burckhardt einen Gesinnungsgenossen und war glücklich, seine Zuneigung gewonnen zu haben. Er wohnte dessen Kolleg »Über Studium der Geschichte« und später auch demjenigen über »Griechische Kulturgeschichte« bei.

»Der Geist ist die Kraft, jedes Zeitliche ideal aufzufassen. Er ist idealer Art, die Dinge an sich sind es nicht.«

»Es reicht nicht, daß das Schöne als Durchgangspunkt und Erziehung zum Wahren dargestellt wird; denn die Kunst ist in hohem Grade, um ihrer selbst willen vorhanden.«

»Unser Leben ist ein Geschäft, das damalige (im Mittelalter) war ein Dasein; das Gesamtvolk existierte kaum, das Volkstümliche aber blühte.«

Solche Sätze Burckhardts waren Nietzsche gewiß aus der Seele gesprochen und manche der folgenden mögen anregend auf seine Überzeugungen eingewirkt haben.

»Überhaupt dringt der moderne Geist auf eine Deutung des ganzen Lebensrätsels unabhängig vom Christentum.«

»Das Entscheidende, Reifende und allseitig Erziehende ist viel eher der Machtsinn, der als unwiderstehlicher Drang das große Individuum an den Tag treibt.«

»Das Böse auf Erden ist allerdings ein Teil der großen weltgeschichtlichen Ökonomie: es ist die Gewalt, das Recht des Stärkeren über den Schwächeren.«

»Die Zendreligion kann nur eine einmalige und plötzliche, von einem großen, sehr großen Individuum getragen, gewesen sein, weshalb denn an Zarduschs Persönlichkeit nicht zu zweifeln ist.«

Letztere Stelle scheint mir die Vermutung zu gestatten, daß sie vielleicht Nietzsche unterbewußt beeinflußte, als er den Helden seiner Dichtung Zarathustra[29] nannte. Im persönlichen Verkehr mag nicht nur Burckhardt vielfach anregend auf Nietzsche gewirkt haben, sondern auch von ihm, wie wir später sehen werden, manches erhalten haben. Aber um ihr Freundschaftsverhältnis richtig zu verstehen, muß man den großen Altersunterschied von sechsundzwanzig Jahren und Burckhardts weit umfassenderes Wissen bedenken. Nietzsche war der Aufschauende. Neben seinem Mitteilungsdrang und seiner jugendlichen Begeisterung mußte Burckhardt als zurückhaltend und »unfanatisch« erscheinen. Rohde hat an ihm die Stärke der Hoffnung und die Fähigkeit zu einer lebenwährenden Illusion vermißt, und Nietzsche von seiner Zurückhaltung aus Desperation gesprochen. Sie unterhielten sich gern über Schopenhauer; aber die Stellung zum Pessimismus war doch nicht die gleiche. Obwohl Burckhardt, im Hinblick auf die Griechen, das Wort vom Pessimismus der Erkenntnis und dem Optimismus des Temperaments geprägt hat, lag ihm doch jede leidenschaftliche Lebensbejahung fern. Weit mehr neigte er dazu, die Lösung des Widerspruches im Diogenes-Problem zu suchen, wie ich jene Anschauung nennen möchte, die, bei Geringschätzung der Welt, das Glück eigener Zufriedenheit in unabhängiger Gesinnung und beschaulicher Betrachtung bei souveräner Zurückgezogenheit sucht. Es ist bezeichnend, daß er Diogenes den »rechten heiteren Pessimisten« nannte.

Im Sommer 1870 sprach Nietzsche dreistündig über »Sophokles Ödipus rex«. Da diese und die weiterhin genannten Vorträge seinen Werken nur als »Philologica« angereiht wurden, sind sie wenig bekannt, enthalten aber viele philosophische Gedanken, die über die philologische Aufgabe hinausragen. Entschieden wird betont, daß das Altertum nicht danach fragte, ob Schuld und Leiden in genauen Proportionen standen, und im Unglück keine Strafe sah. Nietzsche verteidigt die Unbewußtheit gegen die sokratischen Prinzipien, die alles[30] auf den Verstand begründen wollen. In seinen Vorlesungen über »das Studium der klassischen Philologie« (Sommer 1871) verurteilte er das bloße Erkennenwollen. »Vor allem nötig: Freude am Vorhandenen. Diese weiter zu tragen ist des Lehrers Aufgabe.« Denn als idealer Lehrer gilt ihm nur, wer sich als Mittler fühlt zwischen den großen Genien und den neuen werdenden Genien, zwischen der großen Vergangenheit und der Zukunft.

Seit Spenglers »Untergang des Abendlands« ist unser Augenmerk darauf gerichtet, daß Geschichte formgewordenes Seelentum ist, daß es also nicht genügt, den gegenständlichen Zusammenhang von Ursache und Wirkung zu verfolgen, sondern daß durch Analogien morphologische Verwandtschaften aufgedeckt werden müssen. Auch Nietzsche lehrte betreffs der Antike: »Wir sind nicht aus demselben Element erwachsen, das hier erklärt werden soll. Wir müssen also mittels Analogien uns zu nähern suchen. Insofern ist unser Verstehen des Altertums ein fortgesetztes, vielleicht unbewußtes Parallisieren.«

In seine späteren Vorlesungen (Geschichte der griechischen Literatur, Rhetorik usw.) sind in den vorausgegangenen Niederschriften seltener philosophische Gedanken skizziert, immerhin begegnen wir manchem, was den Schatz seiner charakteristischen Aussprüche bereichert. Zum Beispiel:

»Die Griechen verkehrten mit ihren Göttern wie eine niedere Kaste mit einer höheren, mächtigeren, edleren, mit der man sich aber von gleicher Abstammung weiß.«

Unter den Freunden, die Nietzsche in Basel fand, haben wir nach Burckhardt vor allen Franz Overbeck zu nennen. Sein Großvater war aus Deutschland nach England, dessen Sohn nach Rußland übersiedelt und erst der Enkel, Sohn einer Französin, nach Deutschland zurückgekehrt. Er schlug die Theologenlaufbahn ein und[31] entwickelte sich zu einem kosmopolitisch veranlagten hervorragenden Kirchenhistoriker. Er besaß keine schöpferische Phantasie, aber aus seinen Briefen an Treitschke ergibt sich eine gesunde Abneigung gegen alles Philiströse, die Einsicht, daß das Christentum die Herrschaft über die modernen Völker eingebüßt habe, warme Teilnahme an den Einigungsbestrebungen in Deutschland, jedoch auch die Überzeugung, daß die Kultur über der Politik zu stehen habe und menschliche Ideale höher als politische zu werten sind. Overbeck folgte 1870 einem Rufe nach Basel und wurde dort Nietzsches Hausgenosse. Es entwickelte sich ein täglicher, andauernd schattenloser Verkehr. Die innere Gemeinsamkeit ergibt sich aus Overbecks Worten: »Wir sind zwei Gelehrtennaturen, die über sich hinaus wollen, nur so vermag ich mir unsere innige Freundschaft zu erklären bei so enormer Ungleichmäßigkeit unserer Begabung und ebenso großem Unterschiede unseres Temperaments.«

Overbeck war sich der geistigen Überlegenheit Nietzsches ohne Neid bewußt. Dessen wahre Größe hat er niemals voll erkannt, aber er hatte ein feinfühliges Verständnis für die Schwere der Aufgabe, die Nietzsche durch seine geniale Veranlagung gestellt war, und gewann ihn lieb. Overbecks gelassene und bedächtige Natur wurde von seinem Freunde wohltätig beruhigend empfunden. In der öfteren Hingabe an eine gemeinsame übermütige Ausgelassenheit mochten beide eine zeitweilige Befreiung vom Drucke einer ihnen fremden Umwelt finden. Wir wollen uns, aber nichts für uns, lautet der Sinn eines tapferen Bekenntnisses Overbecks. Er sah die Kulturverhältnisse im neuen Deutschen Reich nicht »rosig« an, wie Treitschke, sondern empfand einen fast ebenso heftigen Widerwillen gegen »die geleckte Barbarei« wie Nietzsche. Wo es galt, seinen Radikalismus zu bekennen, da hat dieser persönlich-liebenswürdige Mensch und Forscher es ernst und freimütig getan und Nietzsches Hoffnung gestärkt,[32] daß, was sie in »unheimlicher Vereinzelung« wollten, einmal Tat werde.

Bereits ein Jahr nach seiner Berufung wurde Nietzsche in Basel ordentlicher Professor. Als der Krieg ausbrach, ging er als Krankenpfleger nach Frankreich, erkrankte aber bei einem Verwundetentransport an Ruhr und Diphtheritis und nahm, noch ehe seine Genesung sich genügend vollzogen hatte, seine Lehrtätigkeit in Basel wieder auf.

Wenn wir uns Rechenschaft darüber geben, in welcher Einsicht sich Burckhardt, Nietzsche und Overbeck ihrer Übereinstimmung besonders bewußt waren, so gelangen wir zu dem Problem der Bildung.

Wie Schöpfung ursprünglich nur die Erschaffung, noch nicht das Erschaffene bedeutete, so Bildung die Schaffung oder Entstehung eines Gebildes. Aber auch wenn wir das Wort vom Hervorgebrachten gebrauchen, können wir zwischen einer Bildung der Kultur und einer solchen der Zivilisation unterscheiden. Dort Wachstum, Gestaltung und Belebung; hier Anerzogenheit, Abschleifung und Belehrung. Kulturelle Bildung erwirbt, wer die Einsichten früherer Zeiten als geistige Nahrung zu einem Bestandteil seiner eigenen Natur macht; Bildung im Sinne der Zivilisation, wer diese Einsichten nur reflektiert. Das Programm unserer Schulen ist nur auf die letztere gerichtet. Sie erschließt dem Einzelnen damit Wege zum Erwerb, fördert so zivilisatorisch die Gesellschaft und mittelbar die Macht des Staates. Sie ist bestrebt, die Bildung möglichst zu verallgemeinern. Aber dieser Drang zur Erweiterung nötigt den Einzelnen zur Spezialisierung. Die natürliche Folge davon ist eine Verminderung des Wissens; denn die Spezialisierung verbraucht vampyrartig ihre Geschöpfe, wie uns die Enge des Horizontes bei Fachgelehrten beweist. Die unselige Wirkung der Verflachung der Bildung durch übertriebene Verbreitung sehen wir im Chaos unserer literarisch-künstlerischen Öffentlichkeit. Sie[33] hat dazu geführt, daß der Journalist, der Diener des Augenblicks, an die Stelle des großen Genius, des Erlösers vom Augenblick, getreten ist.

Schon in den niederen Klassen unserer Schulen werden Aufsätze verlangt, in denen mit knabenhafter Überlegenheit Kritik an unseren Klassikern geübt wird. Jeden betrachtet man ohne weiteres als ein literaturfähiges Wesen, das über die ernstesten Dinge und Personen eigene Meinungen haben soll, während eine rechte Erziehung den lächerlichen Anspruch auf eine frühreife Selbständigkeit des Urteils zu unterdrücken hätte, um den jungen Menschen an einen strengen Gehorsam unter dem Zepter des Genius zu gewöhnen. Ist doch unter vielen Tausenden kaum einer berufen, sich schriftstellerisch zu betätigen. Man glaubt freie Persönlichkeiten zu erziehen, aber indem man die allernächste praktische Zucht in Wort und Schrift nicht als heilige Pflicht nimmt, gelangt man nicht einmal zur Beherrschung der Muttersprache; und doch beginnt erst mit der richtigen Gangart der Sprache die Bildung. Wir sind von jener Bildungshöhe heruntergesunken, die das deutsche Wesen dank den Bemühungen seiner großen Dichter und Denker erreicht hatte, weil wir nicht an der aristokratischen Natur des Geistes festhielten.

Auch beim Hinblick auf die Universität und die »akademische Freiheit« ergibt sich das gleiche Bild einer Pseudokultur unserer »Jetztzeit«. »Nie haßte man so stark jede Sklaverei, auch freilich die Sklaverei der Erziehung und Bildung.«

Wir haben hiermit den wesentlichen Inhalt der fünf Vorträge wiedergegeben, die Nietzsche 1872 über die »Zukunft unserer Bildungsanstalten« hielt. Es gilt diese Gedanken radikal zu erfassen und sich des Gegensatzes bewußt zu werden zu allem, was uns als moderne Ideen einen kulturellen Aufstieg vortäuscht. Die Grundlage unserer Bildung vermag fruchtbaren[34] Boden nur in einem nachhaltigen philosophischen Erstaunen zu finden über ernste Probleme, die das Leben uns stellt. Führt sie nur zu historischer Ausdeutung und philologischer Abwägung, so ergibt sich nur ein Wissen um das Wissen und an Stelle der Begeisterung das nil admirari, nicht aber die Ansätze, durch die wir zum Gebilde werden. Eine wahre Bildungsinstitution dagegen muß wurzeln in einer innerlichen Erneuerung und Erregung der sittlichen Kräfte.

In welcher Weise ist also wahre Bildung zu lehren und zu fördern? Das Beispiel hierfür bieten uns Nietzsches Vorträge über »Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen«. Wer an großen Menschen überhaupt seine Freude hat, der hat auch seine Freude an ihren philosophischen Systemen, jedoch nur insofern als er daraus das Bild der Persönlichkeit gewinnt. Also keine Vollständigkeit anstreben; denn was nützt uns die bloße Aufzählung aller möglichen, längst widerlegten Systeme, sondern Auswahl und Beschränkung. Nur wenn die Persönlichkeit selbst wieder zu uns spricht, hören wir die Polyphonie der griechischen Natur wieder erklingen.

Thales und Heraklit erstehen durch Nietzsche vor uns als schöpferische Meister voll genialischem Vorgefühl der zukünftigen Fruchtbarkeit ihrer Ideen. Wohl mochte mancher seiner Schüler auch bei Nietzsche, zum Beispiel bei den Ausführungen über Anaximander zunächst nur eine Darlegung des Systems heraushören, aber wie lebendig tritt auch hier in der Folge die Persönlichkeit ans Licht. Den Hauptton legte Nietzsche auf das Wirken von Heraklit und seine Lehre der Polarität, d. h. des Auseinandertretens der Kraft in zwei qualitativ verschiedene, entgegengesetzte und zur Wiedervereinigung strebende Tätigkeiten. Durch Heraklit wird die Schuld in den Kern der Dinge verlegt und so die Welt des Werdens und der Individuen von ihr entlastet,[35] obwohl sie verurteilt bleiben, ihre Folgen zu tragen. Das Leben bedeutet, in diesem Sinne gesehen, nicht mehr die Strafe des Gewordenen, sondern die Rechtfertigung des Werdens. Wer nicht auseinander- sondern zusammenschaut, für den läuft alles Widerstrebende in eine Harmonie zusammen. Solche Erkenntnis verlangt nach keinem ethischen Imperativ: »Du sollst!«, sondern für Heraklit war die Welt das unschuldige Spiel des Äon. Er verkündet uns nicht an der Strickleiter der Logik erkletterte, sondern intuitiv erfaßte Wahrheiten. »Das Werden ist kein moralisches, sondern ein künstlerisches Phänomen.« Man versteht, warum ihn Nietzsche zu seinen Ahnen zählte.

Vom Griechentum schlug Nietzsche Brücken zur jüngsten Vergangenheit, indem er Kant und besonders Schopenhauer zitierte. Aber der Besitz wahrer Bildung zeigt sich vor allem darin, daß wir in der eigenen Gegenwart das Große erkennen. »Man hat mit Recht gesagt, daß ein Volk nicht sowohl durch seine großen Männer charakterisiert werde, als durch die Art, wie es dieselben erkenne und ehre.« Er wäre nicht Nietzsche gewesen, wenn ihn nicht der Drang erfüllt hätte, auch hierin sich in den Dienst der Kultur zu stellen. Solche Entscheidungen erfolgen nicht willkürlich, noch zufällig. Wir dürfen heute sagen, es gehörte zu Nietzsches Schicksal, zur Entfaltung seines Wesens, zur Bewährung seiner Grundsätze, daß er damals dem Manne begegnete, von dem er jubelnd einem Freunde verkünden durfte: »Ich habe einen Menschen gefunden, der wie kein anderer das Bild dessen, was Schopenhauer ›das Genie‹ nennt, mir offenbart und der ganz durchdrungen ist von jener wundersam innigen Philosophie. Dies ist kein anderer als Richard Wagner … In ihm herrscht eine so unbedingte Idealität, eine solche tiefe und rührende Menschlichkeit, ein solch erhabener Lebensernst, daß ich mich in seiner Nähe wie in der Nähe des Göttlichen fühle.«

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