5

Es war Nachmittag, und Frau Traud Werder saß in ihrem Zimmer vor dem Klavier und spielte sich zur Freude ein still dahinschwebendes Lied. Ihre Augen blickten über die Noten hinweg, und die Sonne lag, als wüßte sie sich keinen schöneren Platz, voll auf ihrem Haarknoten und auf ihren schlanken Schultern. Da pochte es an die Tür.

»Herein, wenn's eine Frühlingsbotschaft ist.«

Und die Hände auf die Klavierbank gestemmt, wandte sie sich um.

»Ach, Klaus – Du? Schon Schluß gemacht mit der Freude?«

»Falsch geraten. Sie soll erst anheben. Und dazu bin ich hier.«

Sie sah ihn forschender an und erhob sich langsam. Und sah die aufsteigende Spannung in seinen Zügen und lachte ihn aus.

»O nein – jetzt hast du falsch geraten. Ich habe durchaus keine Angst vor dir und unserem Alleinsein. Also?«

Der Mann in ihm reckte sich in den Schultern. »Sei nicht immer so schrecklich selbstsicher, das sieht fast wie Koketterie aus.«

»Wie's aussieht, ist mir gleich, ich tu' nur, was mich freut. Mach's nach, Klaus.«

»Du,« sagte er, und die Stimme war ihm ganz schwer, »wenn ich dich jetzt beim Wort nähme. Ich habe Hunger.«

Ohne Besinnen hatte sie die Klavierbank losgelassen und war bis vor ihn hingetreten. »Es ist nicht der richtige, Klaus, es ist nur ein Heißhunger. Das ist wie mit dem zweierlei Leichtsinn, weißt du? Und nun sag dein Sprüchlein.«

»Wir wollen einen Ausflug machen. Hinaus zur Schwedenschanze. Die anderen sind schon vorauf, und es sind Damen dabei.«

»Nun – und?«

»Ich hätte dir so furchtbar gern eine Freude gemacht. Du sitzest hier in deinen vier Wänden. Das behagte mir nicht.«

»Klaus – da sind doch Professorengattinnen und hochwohlerzogene Töchter?«

»Ich möchte sie alle zusammen mit dir ausstechen.«

»Wirklich –?« sagte sie leise. »Wirklich – –?« Und ihre Brust hob sich. »Gib mir mal deine Hand, Klaus. Wahrhaftig, jetzt sehe ich auch deine Orden nicht mehr. Also mir wolltest du eine Freude machen, und ich« – sie strich ihm, wie tags zuvor, mit der Hand über die Augen – »schau mich nicht so dumm an, ich hole mir meinen Hut.«

Sie war hinaus, und er stand, hob seine Hand und ließ sie denselben Weg über die Augen gehen, den ihre Hand genommen hatte. Und blickte sich um und horchte zugleich nach innen und nach außen. Ein leises Singen war's. Sein Blut? Ihre Stimme, deren Klang noch durchs Zimmer flatterte? Oder doch – sein Blut? Und es konnte noch strömen und der Freude entgegenwallen wie Jünglingsblut? Und er horchte nach innen und nach außen und fand keine Begründung und nur – dies Gefühl. Da wußte er, daß es für dies Gefühl keine Begründung gab vor lauter warmer Menschenfreude. –

»Deinen Arm, Traud.«

Sie legte ihn hinein und ging schlank und schmiegsam an seiner Seite. Die Bürgersleute grüßten aus den Haustüren hinaus, und sie grüßten beide wieder und verfolgten schweigend ihren Weg, der sie aus der Enge der Gassen hinausführte ins weite Lahntal und den waldigen Höhen zu, die im Gold des Ginsters standen.

»Weshalb sprichst du nicht, Klaus?«

»Wir haben ja nichts anderes getan, als miteinander gesprochen.«

»Gut,« sagte sie mit einem wohligen Ton, »schweige weiter.«

Er faßte die Hand, die in seinem Arme lag, führte sie an die Lippen und legte sie wieder in seinen Arm zurück. »Nein – jetzt, wo die Stimmen einmal laut geworden sind, können wir auch bei dieser Sprache bleiben. Denn nun werden wir uns auch in ihr nichts mehr verheimlichen.«

»Ich verheimliche nie etwas, Klaus. Das war ja schon immer der Kummer der Familie.«

»Du hast deinen Mann sehr lieb gehabt, Traud?«

»Ja, Klaus, das habe ich.«

»Trotz aller Nöte und Bedrängnisse, in die er dich hineingebracht hat?«

»Das hat doch mit der Liebe nichts zu tun.«

»Ich meine – es bedarf doch immer eines hohen Maßes von Achtung, um jemanden durch dick und dünn immer noch lieb zu behalten. Ich meine so, daß man die Augen schließen kann und nichts verspürt – als Wohlsein –«

»Ach, Klaus, red doch keine Dummheiten. Das steht ja nur in deinen dicken Büchern, und wenn sie noch viel dicker wären, wüßten sie darum doch nichts vom Selbstverständlichen.«

»Was nennst du das Selbstverständliche, Traud?«

»Jemanden lieb haben, ohne nach Dingen zu fragen, auf die es keine Antwort gibt. Das nenn' ich so, du hochgelehrter Professor. Achtung? Was heißt Achtung? Heiratest du nur die Tugenden oder auch die Fehler? Aussondern ist nicht, und Achtung habe ich nur vor der grenzenlosen Liebe, die sich immer wieder erschöpft, um sagen zu können: Da, nimm. Besseres habe ich nicht zu vergeben. Und wenn der Mensch ein armer Schlucker ist oder ein Himmelsstürmer.«

»Du – Traud – und so hast du immer – gelebt?«

Sie drückte schweigend seinen Arm. »Leb' ich? Nun, wenn ich also nicht dabei gestorben bin, so weißt du die Antwort.«

»Traud, ich habe Respekt vor dir. Wer hätte das vor einigen zwanzig Jahren in dem kleinen Mädel gesucht.«

»Ja, Klaus, damals war ich fünfzehn und trug lange Zöpfe, bis in die Kniekehlen. Das war meine Schwärmerei. Und noch eine andere Schwärmerei kam hinzu, und du brauchst dich nachträglich nicht in die Brust zu werfen, wenn ich dir heute sage, daß diese Mädchenschwärmerei Studiosus Klaus Kreuzer hieß, denn das war ein ganz anderer, als der nachmalige Professor und Geheime Rat gleichen Namens, und hatte den rechten sonnigen leichten Sinn, der es verstand, zur rechten Zeit alle Erdenschwere zu Boden fallen zu lassen und zu seiner und der Menschheit Freude ein echtes Sonnenkind zu sein. Und schon damals hatte ich den Glauben an die Wunderkraft der Sonne.«

»Und – nachher?« fragte der Mann an ihrer Seite: »Und dann?«

»Und dann gab es eine schreckliche Szene mit meiner fünf Jahre älteren Cousine Marianne, die mich ein kokettes dummes Ding schalt und dich einen leichtsinnigen Couleurburschen, dessen große Fähigkeiten mit Gottes Hilfe auf den rechten Weg gebracht werden müßten. Und das Leben wäre kein Rosenpflücken, sondern ein Dornenweg.«

»Und das glaubtest du?«

»Hast du es etwa nicht geglaubt? Fort warst du von Marburg und trugst Mariannens Ring und Siegel statt des goldnen Dichtersinnes – denn ehrlich, alter Klaus, das schmale Bändchen Gedichte, das du als Student in die Welt schicktest, ist mir heute noch lieber als die dicksten Bände Literaturgeschichten, die dir später einen so hohen Namen machten. – Ja, fort warst du, wurdest Doktor, Professor gar, saßest mit fünfundzwanzig Jahren auf dem Lehrstuhl und im Ehehafen.«

»Und du?« fragte er hastig.

»Ich, Klaus? Ich war ja, wie Marianne sagte, ein kokettes dummes Ding, und die Couleur hatte es mir nun einmal angetan. Der Hans Werder war nicht wie du, aber er gab sich doch alle Mühe, so zu scheinen, und mir schien er daher auch so. Nachher, wie ich den Unterschied merkte, und daß heißes Blut noch lange keine heiße Seele ist, siehst du, da hatte ich das heiße Blut nun schon mal gern gewonnen, und als der verliebte Bursche durchs Staatsexamen fiel, heiratete ich ihn zum Schrecken der ganzen Familie. Nun,« fügte sie nachdenklich hinzu, »er wäre auch ohne dies und zum zweiten und dritten Male durchs Examen gefallen, denn außer Liebesabenteuern wußte er in der Tat recht wenig, und ich habe ihn doch noch ein Dutzend Jährlein über Wasser gehalten.«

»Es müssen schwere Zeiten gewesen sein, Traud.«

»Er hat nichts davon gemerkt, Klaus. Er war der geborene Zigeuner, und weil ich ihn nahm, hielt er mich auch dafür, das ist ja so klar. Durfte ich ihn enttäuschen? Der Mann muß daran glauben, daß er der Führer und Lenker des Frauenherzens ist, er muß an seine Liebeskraft glauben. Und dann glauben wir auch an ihn, so wenig wundergläubig man mit der Zeit wird.«

Klaus Kreuzer war stehen geblieben: »Aber die Sorgen, die Sorgen des Lebens?«

Sie standen im blühenden Gold der Sträucher, und der Wald wölbte sich über ihnen und streute aus den Wipfeln wilder Obstbäume silberne Blätter auf sie herab. Trauds Hände spielten in den Zweigen des Gesträuchs, und ein Regen goldener Blüten rieselte durch ihre Finger, als wäre sie eine Goldmacherin, von der die Märchen erzählen.

Klaus Kreuzer hielt den Atem an und staunte auf das Bild.

»Ach, Klaus, es braucht nicht viel, um glücklich zu sein. Nur den Mut braucht es.«

»Aber leben muß man doch können, wenigstens leben!«

»Einmal war er Privatsekretär, ein andermal ordnete er Bibliotheken, zuletzt war er Fechtmeister in Heidelberg. Und wenn er nach Hause kam und sich ein wenig schämte, daß der Verdienst gar so mager ausgefallen war, machte ich ihm meine strahlendsten Augen – weißt du: so! – als ob ich ihn zum ersten Male sähe, und sagte nur immer: ›Kerl, was für ein Kerl bist du! Ach, du holst mir ja doch noch einmal den Mond und die Sterne vom Himmel!‹ Und dann – ja, was tut ein Mann dann wohl? Er gibt sich eine Haltung vor seiner Frau und sucht schleunigst das Beste hervor, was er hat, seine allerdankbarste Liebe, damit die Frau nicht merken soll, was für ein armer Teufel er im Grunde ist. Und siehst du, Klaus, um dieser Haltung willen, die für eine Frau etwas Rührendes hat, liebte ich ihn.«

»Und ist in diesem Wunderglauben gestorben …«

Sie nickte und ließ immer noch das Gold der Ginsterblüten durch ihre Finger rieseln.

»Fünf Jahre sind es. Und wie er mir sagte, starb er mitten aus dem Glück heraus, obwohl kaum ein Stück Brot im Schranke war. Marianne sagt: ein Dornenweg, kein Rosenpflücken. Marianne irrt sich. Wenn man genauer hinblickt, sieht man auch am Dorn die Heckenrosen blühen.«

Er antwortete nichts, und plötzlich fühlte sie das Schweigen. Und sie hob den Kopf und sah, daß er auf ihre Hände starrte, die mit den goldenen Frühlingsblüten dicht gefüllt waren, und daß seine Gedanken erst weitere und immer engere Kreise zogen. Und mit rascher Bewegung hob sie die Arme und schüttelte die Hände voll Blütengoldes über ihn aus.

»Klaus, Klaus! Ich verzaubere dich! Nun stehst du mitten im Frühling, und im allergoldensten, du Sonntagskind!«

»Sonntagskind,« ahmte er ihr nach.

»Das bist du und das bleibst du, und wenn du die Schultern hebst und sie schüttelst, werden deine Krankheiten von dir abfallen wie Einbildungen.«

»Wer sagt dir denn, daß ich krank bin?«

»Ich habe es gefühlt, Klaus, und deshalb brauchst du es mir nicht zu sagen.«

»Und möchtest mich gesund sehen?«

»Ja, Klaus, das möchte ich wahrhaftig.«

Sie standen und sahen sich in die Augen. Und dann sagte der Mann leise und stockend: »Traud, ich wollte – du wärst meine Frau geworden.«

Und sie erwiderte und sah ihn ruhig an: »Ja, Klaus, das wollte ich auch.«

Und sie sahen sich an, bis die Sonne, die zwischen ihnen war, ihre Augen blenden wollte und es in goldenen Punkten vor ihren Blicken tanzte. Da streckten sie suchend die Hände aus.

»Traud …«

Und er wiederholte ihren Namen wie eine Bitte.

Sie legte den Kopf in den Nacken. Ihre Lippen zitterten ein wenig.

»Du …« sagte er. –

Da hob sie sich auf den Fußspitzen, nahm sein Gesicht zwischen beide Hände und bot ihm den Mund.

Und er fand nichts anderes als das eine Wort: »Du! …«

»Bist du nun zufrieden, du meine alte, liebe Mädchensehnsucht?«

Er schüttelte den Kopf.

Und nach einer Weile wieder: »Bist du nun zufrieden?«

»Du! Du hast es leicht gegen mich mit deiner einstigen Mädchensehnsucht. Nun bist du meine Mannessehnsucht, und das ist heute, und morgen und alle Tage wird es nun nicht mehr anders sein!«

»Gott sei gedankt,« sagte sie, »daß du wieder etwas zu ersehnen hast.«

»Traud – ist das dein Leichtsinn?«

»Ja,« wiederholte sie, »das ist mein Leichtsinn. Das ist der Sinn, der das Leben leicht macht. Gott sei gedankt, daß du wieder etwas zu ersehnen hast, du lieber Mann, denn die Sehnsucht wird dich jung halten und dir Träume geben, wenn es grau um dich ist, und die Spannkraft, an Schöpfungen heranzugehen, die voll blühenden Lebens sind und nicht voll Bücherweisheit.«

»Nein, nein, du, das ist mir nicht genug! Ich werde oft und oft kommen müssen, um nachzuprüfen, ob die Sehnsucht vor dem Bilde noch standhält!«

Sie reckte sich, daß ein Schwellen durch die schlanke Gestalt lief.

»Komm nur, ich fürchte mich nicht.«

Und er stand und trank mit weitgeöffneten Augen das Bild in sich hinein und wußte, daß es seine Jugend sei, und tat einen Schritt vor und nahm sie fest in beide Arme.

»Bleibst du mir treu?«

»Ich liebe dich!«

»Ob du mir treu bleibst?«

»Sorge dafür.«

Da verstand er sie.

»Ich bleibe mir treu. Hab keine Sorge mehr um mich. Ich lass' von meiner Jugend nicht mehr locker, und die Menschen sollen den Gewinn davon haben.«

»Mach die Menschen fröhlich, Klaus, mach sie fröhlicher als weise!«

Und im Wald war ein Frühlingsrauschen, und sie gingen ihm nach, bis die Schwedenschanze sich vor ihnen hob, und bunte Mützen, weiße Mädchenkleider auftauchten und schwanden und auftauchten und verharrten. Und ein junges Lachen war um sie her. Und da unten lag Marburg, die alte, liebe Stadt, streckte die Elisabethenkirche ihre Türme zu ihnen auf, winkte vom Schloßberg der Landgrafenbau und dicht im Grün des Hanges das Haus seiner alten Verbindung, die jung blieb durch den unerschöpflichen Menschenfrühling.

»Und da lachten sie beid',
Zur Sommerzeit,
Wenn am Walde, am Walde,
Die Heckenrosen blühn –«

sang und jubelte es über die Heide, kraftvolle Jungmännerstimmen und helle, süßklingende Mädchenstimmen darüber hinaus. Und die beiden Menschen am Waldrande nahmen das Lied auf, und sie spürten den wilden Rosenduft noch auf ihren Lippen, als sie lange schon im lauten, frühlingsbewegten Kreise saßen, den Rosenduft, der aus der braunen Dornenhecke bricht, wenn die Natur befiehlt.

Da war auch Walter Kreuzer, der jüngste Fuchs, und Mütze und Band waren mit Anemonen dicht besteckt, und an jedem Arme führte er ein lachendes Mädchen dem Vater zu. »Papa, du sollst entscheiden. Sie wollen beide von mir wissen, wer die schönste sei. Ich finde sie beide entzückend.«

»Das genügt uns nicht,« riefen die übermütigen Mädchen, »wir sind in Deutschland und nicht in der Türkei!«

»Wollt ihr euch einem salomonischen Urteil unterwerfen, ihr fröhlichen Frühlingskinder?«

»Ja, ja, Herr Professor!« Und sie knieten ihm zu beiden Seiten und machten ihre lieblichsten Augen.

»Das Schönste an der Frau,« sagte Klaus Kreuzer, »ist das Unsichtbare, die Seele. Und die Gelehrten streiten sich, wo der Sitz der Seele sei. Ich streite mich nicht, denn ich weiß, sie liegt auf den Lippen. Dort in euren rosigen Mundwinkeln kauert sie und wartet darauf, Gutes zu tun. Wer die wohltätigste Seele hat, ist die allerschönste auf der Welt! Vorwärts, ihr Mädchen, jetzt will ich entscheiden!«

Da flatterten sie auf wie erschreckte Singvögel, und die weißen Röcke stoben um sie her wie der Flaum des Nestrandes, und sie jagten mit purpurnen Gesichtern ins junge Volk hinein, das die Arme nach ihnen ausbreitete und durcheinander schrie: »Seelenkunde! Seelenkunde! Fort mit allen Fakultäten! Wir wollen nur noch Seelenkunde treiben!«

»Nun hast du ihnen den Himmel aufgestoßen, Klaus! Ist das nicht die fröhlichste Wissenschaft?«

»Traud, sie kommt von dir. Aufgeschlossen hast du!«

»Ich bin nur der Torhüter.«

»Und wenn der Torhüter Feierabend macht?«

»Gott, Klaus, ein Torhüter ist doch auch nur ein Mensch und muß Stunden haben, in denen er sich mal gründlich um das Wohl der lieben Seinen bekümmert.«

»Traud, ich glaube – diese Stunde ist jetzt da.«

Sie saß unbeweglich und blickte, als wäre kein Wort an ihr Ohr gedrungen, über den Kreis der Menschen hin. Aber in ihren Mundwinkeln zuckte es ganz leise, wie ein verhaltenes Lachen, und sie drängte es zurück, daß es ihr zum Herzen strömte und die Brust sich heimlich hob.

»Siehst du,« sagte er, »du kannst mir nichts verheimlichen.«

Da sprang sie auf und lief zu den Frauen und Mädchen und riß sie mit zu tausend Neckereien und Spielen und Scherzen und ließ keinen ihrer Blicke mehr zu ihm hinüber. –

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