VI

Geliebter Freund und gefürchteter vernünftiger Tadler, du sagst, ich hätte anstatt von Gott, vom Teufel gesprochen, und ich leugne das nicht, vielmehr freue ich mich darüber. Es kam zufällig und war tiefsinnig: das Wort Teufel hat die Wurzel dev, was im englischen Worte devil noch deutlich zu erkennen ist, und dev bezeichnet das Göttliche. Ich will nun aber zum Anfang meines vorigen Briefes zurückkehren, wo ich sagte, daß Gott in seiner Majestät unzugänglich sei, daß er sich aber nach christlicher Lehre den Menschen offenbare, und zwar ganz und gar, nichts zurückbehaltend. Non est opertum quod non reveletur: es ist nichts verborgen, das nicht offenbart werde. Und zwar offenbart sich Gott dreifach.

Unpersönlich in der ganzen Schöpfung als bildende Kraft oder Natur.

Persönlich in der Menschheit als tätige Kraft oder Liebe.

Überpersönlich in der Menschheit als erkennende Kraft oder Geist.

Er offenbart sich auf diesem dreifachen Wege nicht nur nacheinander, sondern auch nebeneinander, so daß er immer und überall zugleich in der Natur und in der Menschheit da ist.

Der Gott, der sich in der Schöpfung als bildende Kraft offenbart, ist der Gottvater unseres Katechismus. Er war in der Antike der Gott, „der da wachsen läßt“, eine Idee, die in der Sprachwurzel φυ ausgedrückt war, von welcher das Wort Physis und eine Reihe bekannter Zusammensetzungen stammen. Zunächst können wir sagen, daß Gottvater alles hat wachsen lassen, was des Menschen Hand nicht gemacht hat: Sterne, Berge, Menschen, Blumen, die gesamte Schöpfung oder Natur. Diesen Gottvater, den allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erden, preist Luther in wundervoller Bildersprache, die sich an die des Alten Testamentes anschließt. Er ist das Allerinwendigste und Allerauswendigste von allem, was erscheint, das, was unablässig wirkt im kleinsten Blatt am Baume wie in den Sternen uns zu Häupten. Er ist der im Innern der Welt verborgene Künstler, der nach dem schönen Ausdrucke Dürers voller Figur ist.

In den Tischgesprächen träumt Luther einmal davon, daß der Mensch nicht eine einzige lebendige Rose selbst machen könne. Man hätte darauf antworten können, daß sie sich selbst macht. Es ist niemand, der die Rose oder der unseren Körper von außen machte, zusammensetzte, sondern sie wachsen von innen. Insofern können wir sagen, daß wir uns selbst machen, nur daß wir es nicht mit bewußten Willenskräften tun, sondern mit jener instinktiven Kraft, die nicht von unserem Willen abhängt; diese nennen wir eben Gott. „Doch innen im Marke lebt die schaffende Gewalt“, heißt es bei Schiller. „Es ist der Geist, der sich den Körper baut.“ Es ist deshalb, nebenbei bemerkt, nicht anders möglich, als daß das Äußere das Innere offenbart.

Gottvater gestaltet nun aber nicht nur unmittelbar in uns, sondern auch mittelbar durch die Kreatur. Er bildet Höhlen und Nester durch Tiere und Kunstwerke durch die Hand des Künstlers. Nicht alle menschlichen Hände wählt er sich, es sind besondere, eben Künstlerhände. Die Menschen der Gestaltungskraft sind vorwiegend instinktiv, naiv, unbewußt, Menschen der ersten Stufe, wesentlich die vorchristliche Menschheit. Die vorchristliche Menschheit war wesentlich voll Figur, plastisch, sie hat die Fülle der Formen geschaffen, mit denen wir jetzt noch hantieren. Die vorchristliche Menschheit erinnert an die sogenannten vorsündflutlichen Tiere; neue Arten sind nachher nicht mehr erschienen.

Auch in der nachchristlichen Menschheit wirkt der gestaltende Gott, aber im Gegensatz zu der an sich positiven, aber in bezug auf ihn negativen menschlichen Kraft, man kann der Kürze halber auch sagen: im Gegensatz zum Teufel. Zunächst ist es das Chaos, der formlose Stoff, die unterste Stufe des Teuflischen, das sich dem Geformtwerden widersetzt. Den passiven Trieb der Natur, sich der Form zu widersetzen, die Form aufzulösen, drückt Goethe mit den Worten aus: „Die Natur hängt immer zum Verwildern hin“, den aktiven Schiller: „Die Elemente hassen das Gebild der Menschenhand.“ Der Widerstand, den Chaos und Elemente fortwährend dem göttlichen Bilden entgegensetzen, läßt die natürliche Form in der Kunst entstehen; die reine göttliche Form macht der Mensch durch Abstraktion aus der Natur, sie ist nirgends wirklich, so wenig wie Gott an sich oder Geist an sich wirklich ist. Man hat die krumme Linie die Linie des Lebens genannt; sie entsteht durch die Ablenkung, die die reine göttliche Linie durch den Widerstand des chaotischen Triebes erfährt, und man könnte sie besser die Linie der Natur nennen. In der Kunst ist sie für die instinktive, volkstümliche Kunst im Gegensatz zur idealen, persönlichen charakteristisch. Man kann den Begriff des instinktiven Schaffens bestimmen als ein solches, bei welchem dem Bewußtsein kein Bild vorschwebt, sondern das im Maße, wie es sich auswirkt, als werdendes Bild erscheint. Die instinktiv geschaffenen Werke sind deshalb auch als Fragmente ein Ganzes. Die instinktive Kunst feiert ihre Triumphe in Werken, die von einer Gesamtheit ausgehen, in Städten, Domen, Epen zum Beispiel; wohl haften legendarische Namen an ihnen, aber sie können sich nur unter Mitwirkung vieler und in längerer Zeitdauer entwickeln.

Je mehr das Selbstbewußtsein des Menschen sich entwickelt, desto mehr nimmt sein chaotischer Trieb ab; es setzt sich nun dem bildenden Gott die geformte Persönlichkeit entgegen. Das selbstbewußte künstlerische Schaffen ist ein solches, bei welchem dem Schaffenden eine Idee vorschwebt, und weil das so entstehende Werk seinem Wesen nach ein Ganzes ist, kann es auch nur als Ganzes, als vollendete Erscheinung genossen werden. Das aus dem Geiste einer Person geschaffene Kunstwerk ist ein in sich abgeschlossenes, nicht fragmentarisches. Nur die geistvolle Persönlichkeit kann das Chaos ersetzen.

Jede antikisierende Kunstrichtung in nachchristlicher Zeit beruht auf erschlaffter Persönlichkeit und Ideenmangel. Mit antikisierender Richtung meine ich aber nicht die italienische Renaissance; denn diese war ein natürliches Wiederaufleben antiker Formen im selben oder nahverwandten Volke.

Es ist unbegreiflich, wie man jemals verkennen konnte, daß Luther zwar nicht Gott und Natur gleichsetzte, aber klar erkannte, dass Gott sich in der Natur offenbart. Luther war ein leidenschaftlicher Gegner des Klosterlebens, darin mit den meisten seiner Zeitgenossen übereinstimmend. Es ist charakteristisch für ihn, daß er es nicht wie diese in erster Linie auf die Mängel in der Lebensführung der Mönche hin bekämpfte: er hätte wahrhaft aszetische Mönche mehr getadelt als unsittliche; sondern er ruhte nicht, bis er den Widerspruch in der Wurzel ihres Wesens bloßgelegt hatte, daß nämlich das Klosterleben nicht von Gott eingesetzt, sondern von Menschen erdacht ist, und deshalb nur in der Welt Wert haben könne, während es doch gerade vor Gott Wert zu haben behauptete. Er wies im einzelnen nach, daß Gehorsam, Armut und Keuschheit ohnehin Gebote Gottes sind, und daß die Mönche sie als besondere Gebote nur deshalb errichtet haben, um die göttlichen zu umgehen; denn sie gehorchen einem besonderen Oberen, um sich dem allgemeinen Gehorsam zu entziehen, sie verzichten auf Einzelbesitz, um als ein von der Allgemeinheit abgesonderter Körper zu besitzen, sie geloben Keuschheit, um sich entweder ihren Begierden ungezügelt im Verborgenen hinzugeben, oder um natürliche Begierden gewaltsam zu unterdrücken. Er wies nach, daß Paulus zwar den angeborenen Trieb zur Keuschheit als eine göttliche, das heißt geistige Gabe gerühmt hat, daß die Heilige Schrift aber niemandem unbedingte Enthaltsamkeit aufzwingen will, nur Keuschheit innerhalb der Ehe.

Es ist die Bemerkung gemacht worden, der moderne Mensch erwarte, Luther werde den Beweis, daß Gott die Ehelosigkeit nicht geboten habe, aus der Natur führen, er habe aber, als ein Sohn seiner Zeit, das nicht getan, sondern sich nur auf die Bibel berufen. Das ist in der Tat nicht so, vielmehr sagt er: „Weil Gott Mann und Weib hat geschaffen, daß sie zusammen sollen, soll ich mir nicht vornehmen einen anderen Stand“, außer wenn, wie schon gesagt, die natürliche Neigung zum ehelosen Leben vorhanden ist. Nur „wider eingesetzte Natur“ soll man nicht Jungfrau sein wollen. „Also sage ich auch hiervon, wir sind alle geschaffen, daß wir tun wie unsere Eltern, Kinder zeugen und nähren, das ist uns von Gott aufgelegt, geboten und eingepflanzt. Das beweisen die Gliedmaßen des Leibes und tägliches Fühlen und aller Welt Exempel.“

Im allgemeinen bezieht sich Luther immer auf die Natur, indem er als gut und beglückend nur das will gelten lassen, was unser Herz, also die Vertretung des Göttlichen in uns, fordert. „Gott hat auch seine Richtschnur und Kanones“, sagt er in den Tischreden, „die heißen die zehen Gebote, die stehen in unserm Fleisch und Blut, und ist die Summa davon das, was du willst dir getan haben, das tue du einem andern auch.“ Man solle überhaupt die zehn Gebote nicht deshalb halten, führt er an anderer Stelle aus, weil Moses sie gegeben habe, denn der Christ sei frei vom Judentum, sondern weil das natürliche Gesetz nirgends so fein und ordentlich verfaßt sei wie bei Moses. Einen Gott haben, sei nicht Moses Gesetz allein, sondern auch natürliches Gesetz, wie Paulus gesagt habe; auch die Heiden wüßten, daß ein Gott sei. Ebenso lehre auch das Naturgesetz das Gebot der Liebe, in welchem alle Gebote des Moses aufgingen: „Liebe deinen Nächsten als dich selbst.“ „Sonst, wo es nicht natürlich im Herzen geschrieben stände, müßte man lange Gesetz lehren und predigen, ehe sichs das Gewissen annähme; es muß es auch bei sich selbst also finden und fühlen, es würde sonst niemand kein Gewissen machen. Wiewohl der Teufel die Herzen so verblendet und besitzt, daß sie solch Gesetz nicht allzeit fühlen.“ Das natürliche Gesetz sei allen gemeinsam; daneben könnten die Völker ihre eigenen Ordnungen haben, wie die Sachsen den Sachsenspiegel, die aber nur dem betreffenden Volke, nicht allen Menschen verbindlich wären.

Daß man den Sabbat oder Sonntag feiere, müsse man nicht tun, weil es Moses geboten habe, sondern weil die Natur lehre, daß Mensch und Vieh sich jezuweilen einen Tag erquicken müssen. In Krankheitsfällen rät er, entweder natürliche Arznei zu gebrauchen oder aus tiefem Herzen zu Gott zu beten; wieder das Natürliche dem Göttlichen gleichsetzend. Das Recht betreffend sagt er, ein gutes Urteil könne nicht aus Büchern gesprochen werden, sondern aus freiem Sinn daher, als wäre kein Buch. „Aber solch freies Urteil gibt die Liebe und natürliches Recht, des alle Vernunft voll ist.“ Es sei eine Schande, sagt er, als er zur Gründung von Schulen ermahnt, daß man sich reizen lassen müsse, die Kinder und das Volk zu erziehen, da doch die Natur selbst einen dazu antriebe. So bezieht sich Luther häufig auf die Natur, als in der Gott sich offenbare, die aber vom Teufel verderbt sei. Dieser Umstand, daß die Natur und mit ihr das menschliche Herz, denn das ist ja Natur, nicht nur Gott, sondern auch dem Teufel offen ist, wird von den meisten Menschen nicht bedacht; gerade weil Luther so umfassend blickte, wurde und wird er mißverstanden. Es gibt viele, für die alles Natürliche schon göttlich und vorbildlich ist; andere, die das Natürliche dem Guten schlechthin entgegensetzen und der Natur entraten zu können glauben: Luther wollte sie gereinigt, aber als Gott zugehörig geschont wissen. Durch das Wort erhalte die Natur, sagte er, keine neue Kraft, sondern werde in ihrer alten bestätigt; da demnach eine und dieselbe Kraft im Menschen ist, aus welcher Kraft sollte er leben, wenn diese zerstört wäre? Die „selbsterwählte Geistlichkeit und Unbarmherzigkeit über den eigenen Leib“ ist ihm verhaßt, „daß wir uns selbst also ums Leben bringen, so doch Gott geboten hat, man sollte des Leibes pflegen und ihn nicht töten“. Kasteiung dürfe nur getrieben werden zur „Dämpfung der Unkeuschheit“, nicht bis zur „Verderbung der Natur“. „Wo aber dies Ziel übergangen wird, und die Fasten usw. höher getrieben sind, denn das Fleisch leiden kann oder zur Tötung der Lust not ist und damit die Natur verdorben, der Kopf zerbrochen wird, da halte ihm niemand vor, daß er gute Werke getan habe … Er wird geachtet werden als einer, der sich selbst verwahrlost, und so viel an ihm ist, ist er sein eigener Mörder geworden. Denn der Leib ist nicht darum gegeben, ihm sein natürliches Leben oder Werk zu töten, sondern allein seinen Mutwillen zu töten.“ Aus diesem Satze, daß Gerechtigkeit zwar geschehen müsse, aber nur soweit die Natur dabei erhalten bleiben könne, leitet Luther unter anderem ab, daß Aneignen fremden Gutes, um den Hunger zu stillen, nicht als Diebstahl betrachtet werden dürfe, wie in den Sprüchen Salomonis steht: „Wir sollen den Dieb nicht verachten, wenn er stiehlt, auf daß er satt werde, wenn ihn gehungert hat“, was auch nach unserem heutigen Gesetze Geltung hat. „Gott hat seine Gebote nicht gegeben, daß der Leib, die Habe oder die Seele umkommen, sondern daß dies in seinen Geboten vor Schaden bewahrt werde. Darum sind sie immer so zu verstehen, daß du gleichzeitig nicht vergissest, daß Gott den Leib geschaffen habe, die Seele und den Geist, und daß er will, du sollst dich darum bekümmern, auf daß, wenn eines davon in Gefahr kommt, du nun wissest, daß seine Gebote nicht mehr Gebote sind.“ Welche Kühnheit in diesen Gedanken, die ungeheure Folgerungen einschließen! Luther deutet sie selbst an in den Worten: „In der Not sind alle Güter gemeinsam.“ Du weißt, mit welcher Härte er den aufrührerischen Bauern entgegentrat, und wie er überhaupt jede gewaltsame Auflehnung gegen die Obrigkeit, sei sie auch noch so ungerecht, verurteilte. Doch, sagte er, treibe sie es allzu arg, werde Gott einschreiten. Es können Fälle eintreten, wo Gottes Gebote nicht mehr Gebote sind, wo Krieg oder Revolution notwendig werden; aber kein einzelner darf das machen, kein Grund, den ein einzelner beibringen könnte, würde es rechtfertigen, sondern die Not muß es bringen, die Natur, durch die Gott seinen allmächtigen, unwidersprechlichen Willen verkündigt, wenn der Mensch entartet, vom göttlichen Geiste zu weit abgewichen ist. Es gibt geschichtliche Ereignisse, die mit der Unabwendbarkeit von Naturereignissen eintreten, weil die menschliche Willkür so überhandgenommen hat, daß die Natur unter Menschenwerk ersticken würde, wenn sie es nicht verschlänge. Solche geschichtlichen Naturereignisse nennen religiöse Menschen mit Recht Strafgerichte Gottes; sie sind nicht an sich gut, aber infolge menschlicher Verirrung notwendig, von Gott gewollt, um die Natur vor gänzlicher Verderbung zu retten. Schiller vergleicht die Empörung der Natur mit dem angeketteten Löwen, der „des numidischen Walds plötzlich und schrecklich gedenkt“. Er hat diese Idee in seinem Tell ausgeführt und insbesondere in die bekannten Worte gefaßt: „Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht“ und „Gott hilft nur dann, wenn Menschen nicht mehr helfen“. Es ist durchaus lutherisch gedacht, daß die Revolution nicht von Tell, sondern vom Volke ausgeht, dessen Gesamtwillen er nur in einer Tat vollzieht, die ihm die Notwendigkeit im Verein mit dem Zufall, Gott in der Natur, aufzwingt.

Niemals erscheint Luther als grämlicher Gegner der Lebenslust, sondern er ermuntert zur Freude. Er erinnert daran, daß Christus selbst auf der Hochzeit erschien und Wasser in Wein verwandelte, und er wiederholt die schönen Worte des Predigers: „Gehe hin fröhlich, iß und trink und wisse, daß dein Werk Gott wohlgefalle. Allezeit laß dein Kleid weiß sein und das Öl deinem Haupte nimmer gebrechen. Genieße dein Leben mit dem Weibe, das du lieb hast, an allen Tagen deiner unstetigen Zeit, die dir gegeben sind.“ Das allerdings ist die Bedingung, zu wissen, daß das Werk Gott wohlgefalle: wer ohne inneren Frieden genießt, dem ist es Unrecht.

Was für Beschimpfungen und Verdächtigungen hat Luther während seines Lebens und nach seinem Tode über sich ergehen lassen müssen, weil er die Natur heilig hielt. Es ist eigentümlich, daß den Menschen eine Art Wut innewohnt gegen alle, die Gott und Natur in eins fassen; es ist doch wieder am begreiflichsten, wenn man sagt, daß es der Teufel ist, der die Natur Gott entreißen und für sich haben will. Sollte einer, den Lorbeer krönt, auch Rosen tragen dürfen? Was wird aus den Festen der Welt, wenn die Magdalenen zu Christus Füßen liegen? Weil Luthers Lebenswandel keine Angriffspunkte im Sinne der Welt bot, warf man ihm vor, daß er seine Frau aus Liebe geheiratet habe; andere wieder finden, es sei nicht friedlich und salbungsvoll genug in seiner Ehe zugegangen; kurz, man ärgert sich so darüber, daß er von Fleisch und Blut war, wie die Zwinglianer sich ärgerten, daß der Leib des Herrn im Brot und Wein sein sollte.

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