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Er, den ich mit meinem Namen umschließe, er weint im Gefängnis. Ich bin immer geschäftig, die Mauer um ihn zu bauen und wie der Wall in den Himmel wächst Tag für Tag, verlier ich in seinem tiefen Schatten mein wahres Sein aus dem Auge.

Ich bin stolz auf die mächtige Mauer, verkleb sie mit Staub und mit Sand; daß nicht das kleinste Loch in diesem Namen bleibe. Bei all dieser Sorge verlier ich mein wahres Sein aus dem Auge.

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