„Was soll denn der Küster, Onkelchen?“ fragte Rikchen den alten Herrn von Duur, der sich voll heimlicher Freude, die Hände rieb.
„„Du wirsts ja sehn, du neugieriges Ding!““ antwortete der Onkel, und schob sich die weiße Mütze tief über die schmunzelnden Augen herunter, indem er gegen das Fenster gieng.
„Aber Sie haben ja heute schon dreimahl zu ihm geschikt?“
„„Ja, ja, das läßts vermuthen, daß ich jezt eine Sache von Wichtigkeit, die auch dich interessiren, muß!““
„Auch mich, Onkelchen?“
„„Auch dich, gnädige Frau von Sorbenburg!““
Man klopfte an. Der Küster des Dorfes Sorbenburg trat herein, mit drei respektvollen Verbeugungen. Er war heut ungewöhnlich gepuzt; in seiner Hand hielt er ein halbes Duzzend zusammengelegter Briefe.
„Habe die unterthänige Gnade, Ew. Hochgräflichen Gnaden, hier — habe — war — ich machte — Gnaden — die Gevatterbriefe. —“
Der gute Custos loci, welcher sein erlerntes Kompliment so schmälig vergessen hatte, stotterte, wurde blas, wurde roth, hielt die Papiere hin, zog sie wieder zurück und kam darüber so ausser aller Fassung, daß wenig fehlte und er wäre wieder zurück gelaufen, um das Kompliment besser durchzustudiren.
„Gevatterbriefe?“ fragte Rickchen, indem sie von der Seite sah und roth wurde.
Onkel. (lächelnd) Freilich, Gevatterbriefe, freilich! — es hätte mit ihnen wohl noch ein paar Monate Zeit gehabt, aber das ist nun so einmahl mein Fehler, daß ich die Zeit nie abwarten kann. Ich mußte sehn, wie sich dein Name auf einem Gevatterbriefe präsentirt. — Nun und du wirst ja wissen, ob wir bald Gebrauch davon machen können. He, he, he, he!
Küster. (der sich inzwischen zu sammeln suchte) Verzeihen unterthänigst Ew. Hochgräfl. Gnaden, daß wenn — aber — ich wollte — hatte — hier sind die Gevatterbriefe.
Onkel. Was fehlt ihm denn, Herr Küster; Er bringt ja kein vernünftiges Wort heraus? hat Er etwa schon auf baldige Kindtaufe seiner gnädigen Frau ein Schnäpschen getrunken? bravo! geb Er die Briefe her.
Küster. (reicht sie dem Grafen) Ew. Hochgräflichen Gnaden unterthänigstermaaßen aufwarten zu thun.
Onkel. (die Aufschriften lesend) „Sr. Wohl- und Hochgeboren dem Herrn, Herrn von Bastholm“ — ha, ha, ha, der soll sich wundern! — „Sr. Gräflichen Hochgebornen Gnaden dem Herrn, Herrn von Duur, herzoglichen“ — — allerliebst! nun geh Er, Küster, und laß Er sich vor der Hand ein Glas guten Landwein geben.
Der Küster gieng. Onkelchen öffnete einen der Briefe und las: „Nachdem es nun dem grundgütigen Gott gefallen, was maaßen er meine liebe Frau —“ Hier hielt ihm Rikchen die Hand vor den Mund und stellte sich lächelnd böse. Der frohe Alte wollte lesen, Rikchen hinderte es, erwischte die Briefe und lief zum Zimmer hinaus.
„Wart! warte!“ rief der Onkel, indem er aufstand, und sie so eilfertig, als es seine Wohlbeleibtheit verstattete, verfolgte: „warte, das soll dir durchgehen!“
Er schlenderte eben die Hausflur hinunter, als er zu seinem größten Erstaunen die Briefe zerstreut auf dem Erdboden liegen sah. Er machte Anstalten sie aufzulesen, als er Florentins Namen unzählige mahle von Rikchens Lippen hörte. Frohe Ahndung durchzukte ihn — rasch lief er der Stimme nach, und sah — o Wunder! — sah den lieben Florentin in den Armen seiner holden Schwester liegen.
Ihn umarmen, ihn küssen, ihm Vorwürfe machen, war Eins.
„Ei du Blizkammerherr, mußt du denn immer das Spiel der Ueberraschung mit uns treiben?“ rief der frohe Greis: „unvermuthet, verschwandst du vor etlichen Wochen, und unverhoft stehst du wieder hier.“
Man begab sich in ein Zimmer. Florentin erzählte die vorgeblichen Ursachen seiner plözlichen Ankunft.
„Ein paar Tage nur willst du bei uns sein?“ fragte der Onkel und sah ziemlich misvergnügt aus.
„Ein paar Tage nur,“ sagte Rikchen, und es war ihr, als sollte sie weinen.
„Doch nein!“ hub der Onkel wieder an, da er Rikchens Stimmung gewahrte: „Das ist recht! das ist brav, daß dich Sr. Durchlaucht auf Reisen schikt — Donner, aus dir kann einmal ein ganzer Mann werden. Höre, Florentin, höre, und hast du denn die lezte Ehrenstufe erklettert, gafft dich verwundrungsvoll das ganze Herzogthum an, hast du recht viel braves gethan und bist müde: dann nimm deinen Abschied und ein Weibchen, komm zu uns und ruhe im Arme deiner guten Freunde von guten Thaten aus. Hörst du? — o, wenn ich doch nur die Seeligkeit noch erlebte, dann wollt’ ich meinen Kopf herzlich gern zur ewigen Ruhe niederlegen! —“
„Alter, guter Mann, wirst sie nicht erleben; wohl dir, daß du nicht allwissend bist!“ dachte Florentin bei sich selber.
Man konnte sich nicht sobald müde schwazzen, aber weil Holder noch fehlte, so wollte man Boten ausschikken, ihn herbei zu rufen, denn er war aufs Feld hinausgegangen. Allein Florentin brachte in Vorschlag, daß er sich die Freude des Ueberraschens nicht rauben lassen, sondern ihn selber aufsuchen wolle. Wer konnte ihm widerstehn? Er gieng.
Florentin, wie war dir, als du jezt vor dir hinwandertest, du zum Dorfe hinaustratest, und in nachbarlicher Ferne das Duursche Schloß erbliktest, die fröhliche Wohnstatt deiner Jugend? — In schwermüthige Gedanken verloren, gieng er unwillkührlich den Weg, welcher dorthin führte, und er wäre vielleicht, ohne zu wissen wie, dort angekommen, hätte ihn nicht eine bekannte Stimme aus seinen melancholischen Träumen erwekt. Er blieb stehn, sah sich um und ward Holdern gewahr, der seitwärts über eine Wiese zu ihm herangelaufen kam.
Florentin erschrak, ohne sich angeben zu können, warum?
„Nun, irrender, in Bann und Acht erklärter, vogelfreier Ritter, wie gehts?“ fragte Holder mit einem traurenden Lächeln, und schloß den Grafen in seine Arme.
Florentin. (mit einem Seufzer) Wie du siehst, es geht alles nach Wunsche.
Holder. Es freut mich, armer Landesverwiesner, dich noch einmahl im Vaterlande zu sehn.
Florentin. (bestürzt) Wie?
Holder. Warum so befremdend, da ich doch um dein Schiksal weis? Sei zufrieden mit deinem Loose, es ist noch nicht das fürchterlichste.
Florentin. Fürchterlich genug!
Holder. Der Erdenball ist unser Vaterland; ein Weiser ist an allen Orten zu Hause, denn allenthalben bietet ihm die Gelegenheit Stoff dar, wodurch er sich um das Wohl seiner Brüder verewigen kann.
Florentin. Und allenthalben Stoff zu neuen Leiden.
Holder. Mensch, wer bist du geworden? Bist du noch Florentin von Duur, er der ehmals versprach, jeder Gefahr lachend ins Auge zu sehn? Bist du der Thatensüchtige Jüngling, der für das Wohl der Menschen sein Wohl opfern wollte?
Florentin. (verdrüslich) Was willst du?
Holder. Was ich will? — Erforschen will ich, wer du jezt bist? — erforschen, ob ich mich schändlich in dir betrog? — erforschen, ob du auch der erhabne Mann im Unglükke bist der du im Glükke warst?
Florentin. (wie oben) Wozu das?
Holder. Um danach meine Freundschaft abzumessen? Große Menschen bedürfen unsrer größten Freundschaft, kleine Seelen mögen sich mit einem Lächeln, einem Händedruk, einem Kus begnügen.
Florentin. (ihn um den Hals fallend) O Bruder!
Holder. Laß uns nach Sorbenburg zurükkehren.
Florentin. Nein, noch nicht. Bleib noch! — ein Viertelstündchen muß ich mit dir allein sein!
Holder. Man wird sehnsuchtsvoll auf uns warten.
Florentins. Ich bitte dich, bleib. Ich habe vorher viel mit dir zu besprechen.
Holder. Das ich nicht wüßte.
Florentin. Uebermorgen muß ich schon über die Gränze gehn.
Holder. Ich weis es.
Florentin. Du weißt es? — ist dir alles bekannt, was zwischen mir und dem Herzog — —
Holder. Alles.
Florentin. (verwunderungsvoll die Hände faltend) Ist es möglich? — Holder, ich kenne dich noch nicht ganz. Räthsel löse dich mir endlich!
Holder. Laß uns weiter gehn, der Himmel bezieht sich mit Regenwolken.
Florentin. (ungeduldig) Bleib, wenn du mein Freund bist.
Holder. Rede, was willst du von mir?
Florentin. Aufschlus, und Rath!
Holder. Sprich deutlich.
Florentin. Holder, du der du mir sonst in allem zuvor kamst, Holder, du, verstehst mich nicht?
Holder. Wie sollt’ ich?
Florentin. (ihm näher tretend und ins Auge fassend) Julius, Regent Julius, sprich, hat mich ein Traum belogen?
Holder. Ja, Vinzenz, und nein!
Florentin. (froh auffahrend) Nun, Gott seis gedankt, nein! — nein, es war kein Hirngespinnst, Wahrheit ists — die schwarzen Brüder sind vorhanden! du bist nicht allwissend, wie wolltest du sonst wissen, was ich nur träumte und noch keinem Sterblichen verrieth? — du bist der Regent der Brüder, ich bin dein Genosse! —
Holder. (lächelnd) Bist du’s?
Florentin. Spotte nicht, um Gotteswillen nicht! ich stehe izt von allen Verhältnissen und Verbindungen abgerissen, werde aus meinem Vaterlande verstoßen, habe keinen Freund, keinen Bruder. Mein Traum — nein, Traum wars nicht! — hat mich noch gefesselt an diese Welt und an die Lust großer Thaten. Nimm mir den Traum, und ich bin nichts! gieb mir ihn noch einmal zurük und ich bin alles was du willst.
Holder. (mit sich aufklärender Miene) Ich spottete dein nicht. — Bruder, sei ruhig.
Florentin. Ich ruhe nicht; laß mich noch einmal den schreklichen, geliebten Traum zurükträumen, ich fühl es, er würde mich wieder erquikken; würde meinem Geiste den alten Schwung wiedergeben, und Kraft und Gefühl für das Große. —
(beide schweigen lange.)
Florentin. Warum verstößest du mich? — Bruder, es ist wahr, ich bin ein Verbrecher, aber die Unbekannten wußten darum, und fanden mich doch würdig einer ihrer geringsten Diener zu sein. Und warum verstössest du mich?
Holder. Laß uns davon abbrechen. Doch zum Troste sage ich dir dies: Du bist des Landes verwiesen, und dies ist der erste Schritt für dich auf einer gefährlichen Laufbahn zu einem glorvollen Ziele. Jeder andre, als du, würde nun in die weite Welt hineingehn, und der Gelegenheit in Osten und Westen nachlaufen, sich durch schöne Thaten zu vergrössern, aber sie nicht sobald erhaschen. Für dich ist sie schon bestimmt. — Das Gebiet großer Handlungen liegt offen vor dir da, den nächsten Weg dahin zu gelangen findest du folgendermaaßen. Ohnweit dem Städtchen Mungenwall liegt ein kleines Gehölz, der rothe Wald genannt, dahin begieb dich am Tage des heiligen Urbanus von Mungenwall aus. In der Mitternachtsstunde mußt du an der Landstraße links, ohnweit einem steinernen daselbst aufgerichteten Kreutze sizzen; Es wird ein Mensch die Landstraße gen Mungenwall herauf kommen, welcher einen Bündel Reiser auf dem Rükken trägt, und eine Axt unter dem linken Arm hält. Grüßt er dich, so antworte: „Gott dank euch, Hugo!“ fragt er, warum du da sizzest? so entgegne: „Ich sizze zum Feste der Schwarzen.“ Nimmt er sodann die Axt und schlägt dreimal wider das steinerne Krucifix: so folge ihm.
Florentin. Sonderbar.
Holder. Und von nun an, Florentin, falle kein Wort davon weiter, während deines Aufenthalts in Sorbenburg, zwischen uns vor; komm zurük nun, es regnet schon stark!
Schweigend eilten sie nach Sorbenburg, wo der Onkel und Rikchen indessen mit ängstlicher Ungedult beider Zurükkunft entgegen sahn.
Ach, wie seelig flog das schöne Paar dieser Tage vorüber! Florentin selber glaubte sich heitrer zu fühlen, von seiner Schwermuth zu genesen — als der lezte Abend über diese Glüklichen verdämmerte, und der Traum seiner Freuden zugleich.
Nur Träume sind des Lebens Gold,
Nur Träume, die die Brust des Sterblichen beleben,
Und feuchte Wimpern heben,
Von welchen noch des Harmes Zähre rollt;
Nur Träume, die uns hold,
Im frohen Augenblik vor unsrer Stirne schweben.
Es war der lezte Abend; man nahm sich vor, ihn recht innig zu genießen, und genos ihn nicht. Man wollte fröhlich sein, und trauerte. Seufzer waren die Aufmunterungen zur Freude; wehmüthige Blikke vertraten die Stelle des Lächelns; die Weingläser standen gefüllt da, winkten zum Genus — und wurden nicht geleert.
In einer rührenden Gruppe sas das Vierblatt bei einander, welches sich mehr mit Blikken, Seufzern, Händedrükken und Empfindungen über Florentins Scheiden, als durch Wortgespräche unterhielt. Selbst der sonst so wohlgemuthe Onkel konnte nicht sich, nicht seine Lieben aufhellen. In einem Lehnsessel ruhend, die Füsse übereinander geworfen, sas er da, düsterstirnigt, mit bebender Lippe, als wollt er das Stillschweigen unterweilen mit seinen gewöhnlichen frohen Einfällen brechen, und doch wagte ers nicht. Oft zerpreßt’ er mit den Wimpern eine Thräne, die ihm unwillkührlich die Augenwinkel füllte. Sorgenvoll stüzte sich sein graubeloktes Haupt auf die Linke, mit der Rechten hielt er des Neffen Hand auf seinem Schoose fest. Florentin sas in einer ähnlichen Attitüde, den Kopf zurükgeworfen und nach einer seiner Schultern hingeneigt, die Augen starr vor sich aufblikkend, als säh er träumend in die umnebelten Stunden der Zukunft. Rikchen drükte mit ihrer einen Hand die seinige an sich, mit der andern umschlang sie Holders Nakken, auf dessen Schoose sie sas, und auf dessen Achsel ihre Stirn ruhte, an dessen Brust sie ihr nasses Antliz verbarg. — Holder mit einem Arme sein Weib, mit dem andern seinen Schwager umfassend, starrte ernsthaft vor sich hin, als überblikte er Pläne des Schiksals. Zuweilen biß er mit den Zähnen zusammen, wenn Empfindung ihn übermannte, ihms warm wurde um Herz und Angesicht und ein Thränenflor sein Auge bewölkte.
So verfloß eine Stunde, wieder eine Stunde und keiner wagte Veränderung. So hätte die Nacht sie überfallen können, wenn Florentin nicht aufgestanden wäre, um einiges wegen seiner Abreise zu verordnen.
„Wahr ists, und wahr bleibts,“ rief der Onkel, und erhob sich: „’s ist doch des Menschenelendes gar viel in diesem Leben. Und da hab ich mir das so überdacht in der Stille, und habe gefunden, daß doch viele Leiden aus der vermaledeieten Dependenz entspringen. Sie haben recht, lieber Holder, die republikanischen Staatsverfassungen sind, mein Seel, die Besten. Hätten wir unsre Hütte in einer Republik aufgeschlagen, so wollt’ ich doch den Herzog sehn, der uns Florentinen nehmen und auf Reisen schikken dürfte!“
„„Das würde freilich keiner!““ antwortete Holder, dem die Philosophie des gutherzigen Onkels ein Lächeln abzwang.
„Drum glaub ich auch,“ kontinuirte jener: „daß unsre Nachkommen gewiß noch alle Alleinherrschaften in Republiken umschmelzen werden.“
„„Despotien in Republiken!““ sagte Holder mit einem bedeutenden Tone zu Florentinen hinblikkend.
„Ja, Despotien in Republiken umgemünzt, wirds eine gangbare Waare für die freigeborne Menschheit!“ rief Florentin, und ihm wars, als träumte er den Traum von den schwarzen Brüdern, wo sich in seiner Seele das erste lebhafte Gefühl für Freiheit, und schwarzer Groll wider Fürsten entwikkelte. — Er that einen freiern Athemzug — ihm wars ungewöhnlich wohl. „Despotien in Republiken!“ schallte es immer noch in seinen Ohren: „und da würdest du Louisen ungestört lieben dürfen, würdest du nicht über die Gränze wandern müssen, um einer frohen Nacht willen!“ setzte er bei sich stillschweigend hinzu, und ihn wandelte ein sonderbarer Schauer an; er fühlte sich in seiner ganzen Größe, sein Odem flog schneller, seine Hände krallten sich zusammen, sein Auge blikte funkelnd empor — sein Geist schwebte auf stürmendem Gefieder der ahndenden Fantasie.
„Ich sehe nur nicht ein, warum nicht jezt schon, das alles so ist, wie’s sein soll? warum sich erst künftige Jahrhunderte dieses Glüks erfreuen sollen? — O, die glükliche Nachwelt!“ sagte der alte Graf mit einer Mine der bittersten Unzufriedenheit. Der Onkel, der seine Lieblingsgrille, welche wir schon an ihm kennen 1 ), zum Stoff der Unterhaltung machte, als die übrigen, schwazten und schwärmten so den Rest des Tages hinweg, umarmten sich dann noch einmahl und eilten halb traurig und halb getröstet ihren Betten zu.
Man freute sich Florentinen am folgenden Tage noch einige Stunden sehn zu können, und schlief ruhig mit diesem Gedanken ein. Aber, — Gott! wer schildert den Jammer dieser liebenden, treuen Seelen, als sie Florentinen am künftigen Morgen nicht mehr erblikten, der sich wahrscheinlich schon in der Nacht mit seinen beiden Dienern aufgemacht hatte!