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Immanuel Kant — Kritik der Urtheilskraft
Immanuel Kant
Kritik der Urtheilskraft
Erster Theil. Kritik der ästhetischen Urtheilskraft.
Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urtheilskraft.
Zweites Buch 74 Analytik des Erhabenen.
Deduction der reinen ästhetischen Urtheile.
Deduction der reinen ästhetischen Urtheile.
§ 30. Die Deduction der ästhetischen Urtheile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne gerichtet 5 werden.
§ 31. 20 Von der Methode der Deduction der Geschmacksurtheile.
§ 32. 30 Erste Eigenthümlichkeit des Geschmacksurtheils.
§ 33. 140 Zweite Eigenthümlichkeit des Geschmacksurtheils.
§ 34. 25 143 Es ist kein objectives Princip des Geschmacks möglich.
§ 35. 145 Das Princip des Geschmacks ist das subjective Princip der 30 Urtheilskraft überhaupt.
§ 36. 147 Von der Aufgabe einer Deduction der Geschmacksurtheile.
§ 37. Was wird eigentlich in einem Geschmacksurtheile von einem Gegenstande a priori behauptet?
§ 38. 30 Deduction der Geschmacksurtheile.
§ 39. Von der Mittheilbarkeit einer Empfindung.
§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis. 10
§ 41. Vom empirischen Interesse am Schönen. 15
§ 42. Vom intellectuellen Interesse am Schönen.
§ 43. 5 Von der Kunst überhaupt.
§ 44. Von der schönen Kunst.
§ 45. Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zugleich Natur zu sein scheint.
§ 46. 181 Schöne Kunst ist Kunst des Genies. 10
§ 47. Erläuterung und Bestätigung obiger Erklärung vom Genie.
§ 48. Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack.
§ 49. 192 Von den Vermögen des Gemüths, welche das Genie ausmachen. 20
§ 50. Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Producten der schönen Kunst.
§ 51. 204 Von der Eintheilung der schönen Künste.
§ 52. Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Producte.
§ 53. Vergleichung des ästhetischen Werths der schönen Künste 20 untereinander.
§ 54. Anmerkung. 25