Goethes Briefe an Adam Fr. Oeser und seine Tochter Friederike.

Friederike Oeser.

Adam Friedrich Oeser [58] wurde am 17. Febr. 1717 in Preßburg geboren, und zeigte in früher Jugend Neigung und Talent zur Malerei. Im J. 1730 ging er nach Wien, besuchte die dortige Akademie und bildete sich unter Donner in der Modellir- und Bildhauerkunst. Durch ein Bild, das Opfer Abrahams, erwarb er sich in seinem achtzehnten Jahr die goldene Prämie. Gegen Ende des Jahres 1739 begab er sich nach Dresden. Hier wurde Winckelmann mit ihm bekannt, der, nachdem er Nöthenitz 1754 verlassen, in Dresden bei ihm wohnte,[59] und dem er, als er in Italien war, für mancherlei Geschäfte der Vermittler war;[60] er nennt ihn seinen einzigen Freund, der es auch bleiben werde.[61] Oeser hatte, wie Winckelmann selbst dankbar anerkennt, auf die Ausbildung seines künstlerischen Sinnes (den er nach seiner Unterweisung auch durch Zeichnen zu schärfen suchte),[62] großen Einfluß, den man in der Schrift über die Nachahmung der alten Kunst vielfach wahrnehmen konnte[63], und zum Schlusse der Erläuterung sagt er selbst: „die Unterredungen mit meinem Freunde, Herrn Friedrich Oeser, einem wahren Nachfolger des Aristides, der die Seele schilderte, und für den Verstand malte, gaben zum Theil hiezu (zu der Schrift) die Gelegenheit. Der Name dieses würdigen Künstlers und Freundes soll den Schluß meiner Schrift zieren.“[64] Namentlich soll er auch auf Winckelmanns Schrift über die Allegorie, die von ihm schon in Dresden begonnen war, bedeutenden Einfluß gehabt haben,[65] und dies ist um so wahrscheinlicher, als die Neigung für das Allegorische bei Oeser so sehr vorherrschend war, daß sehr häufig das, was er sich nebenher dachte, vor dem eigentlich Künstlerischen seiner Werke hervortrat und jenes als das unwichtigere erscheinen ließ. Sein Freund Kreuchauff schrieb über Oesers neueste Allegoriegemälde (Leipzig 1783), wie früher auch über Gellerts Monument (Leipzig 1774).

Während des siebenjährigen Krieges lebte Oeser mehrere Jahre mit seiner Familie — er war seit 1745 verheirathet — in Dahlen und ging gegen das Ende desselben nach Leipzig, wo er 1763 durch Hagedorn, welcher sich Weißes als Vermittler bediente,[66] zum Director der neu errichteten Kunstakademie ernannt wurde. Zugleich war er Professor an der Dresdner Akademie und Hofmaler.

Wie anregend und nachhaltig sein Unterricht und Verkehr auf Goethe während seines Aufenthalts in Leipzig wirkte, das berichtet dieser selbst und noch lebhafter sprechen es die von Frankfurt an ihn geschriebenen Briefe aus. Auch in Straßburg[67] blieb er mit ihm in Verkehr; als er auf der Rückkehr in Mannheim zuerst einen Gipsabguß vom Laokoon sah (in Leipzig war nur ein Abguß des beckenschlagenden Fauns[68]), theilte er die Ansichten, welche ihm dabei aufgingen, Oeser in einem Briefe mit, der freilich auf seine Auslegung nicht sonderlich achtete, sondern den guten Willen mit einer allgemeinen Aufmunterung erwiederte.[69] Auch später schrieb er von Frankfurt aus an ihn[70]; doch ist aus dieser Zeit leider nichts erhalten. Als aber Goethe nach Weimar gekommen war, wurde wiederum ein persönlicher Verkehr mit Oeser angeknüpft.

Die Veranlassung dazu gaben die Reisen, welche der Herzog ziemlich jedes Jahr, gewöhnlich zur Zeit der Messe, nach Leipzig machte, auf welchen ihn Goethe zu begleiten pflegte, wo denn Oeser stets aufgesucht wurde. Schon im März 1776 kam Goethe nach Leipzig und blieb mehrere Tage dort, sah seine alten Freunde, Käthchen, Oeser wieder und lernte Corona Schröter jetzt näher kennen;[71] gegen Ende desselben Jahres wurde wieder ein Ausflug dahin unternommen.[72] Im Mai 1778 kamen sie wieder nach Leipzig[73] und gingen von da nach Dessau, Berlin und Potsdam; Wieland schreibt von dieser Reise: „Alle Lande, wo sie gewesen, sind ihres Ruhmes voll.“[74] Mit dem Herzog war Goethe auch im April 1780[75] und im Mai 1781[76] in Leipzig und wiederholte seinen Besuch im September desselben Jahres mit dem jungen Friedrich von Stein.[77] Im folgenden Jahr reiste Goethe wieder Ende December mit dem Herzog nach Leipzig, blieb aber, nachdem dieser am Weihnachtsabend fortgereist war, bis in den Anfang des nächsten Jahres, und machte sich nun mit der Stadt, die ihm eine neue kleine Welt war, auf neue Weise bekannt, indem er außer dem Kreise seiner alten Freunde viele neue Bekanntschaften machte. Auf einem Balle waren ungefähr 180 Personen zugegen, schöne Gesichtchen mitunter und gefällige Menschen; er dachte dabei: „warum hast du nun die Menschen vor 15 Jahren nicht so gesehen, wie du sie jetzt siehst? und es ist doch nichts natürlicher, als daß sie sind, was sie sind.“ Daß aber seine Liebe und Verehrung gegen Oeser die alte blieb, beweist die schöne Schilderung, welche er Frau v. Stein von ihm entwirft, wie der herzliche Brief, welchen er nachher an ihn schrieb.[78] Aus den folgenden Jahren wissen wir von keiner Reise nach Leipzig, erst Ende Decembers 1796 hören wir, daß Goethe wieder mit dem Herzog nach Leipzig reiste, wo er eine Menge Menschen, unter ihnen einige recht interessante, auch die alten Freunde und Bekannte sah, und auf einem großen Ball von den Herrn Dyk und Comp., und wer sich sonst durch die Xenien verletzt und erschreckt hielt,[79] mit Apprehension wie das böse Princip betrachtet wurde.[80] Die letzte Reise, die uns bekannt ist, fällt ins Jahr 1800 nach Oesers Tode.[81] Bei diesem Aufenthalt in Leipzig besuchte er G. Hermann und forderte ihn nach einem langen Gespräch über Metrik auf, eine Deutsche Metrik zu schreiben, worauf dieser erwiederte, ehe das geschehen könne, müsse Goethe die Deutsche Verskunst schaffen.

Oeser wurde durch Goethe auch mit dem Weimarschen Hofe bekannt, der Herzog lernte ihn in Leipzig kennen und verkehrte gern mit ihm;[82] er sah den alten Forster zuerst bei Oeser und freute sich, wie die beiden Männer mit einander umgingen. „Oeser stallt ganz vortrefflich mit ihm; er hat eine hohe Freude an dem tollen Seefahrer. Wie sich nun der alte Oeser leicht imponiren läßt in gewissen Studien und viel aufs Amüsiren hält, so vergißt er scheints Alles bei ihm und läßt sichs herzlich wohl sein.“[83]

Die nächste Folge waren Einladungen nach Weimar, welchen Oeser schon im Jahr 1776 folgte.[84] Diese Besuche wiederholten sich im folgenden Jahr[85] und später kam Oeser ziemlich jedes Jahr wenigstens einmal nach Weimar. Dort finden wir ihn im Januar,[86] im Juni[87] und nachdem er mit der Herzogin Amalie eine Reise nach Mannheim gemacht hatte, im Herbst des Jahres 1780,[88] im Frühjahr[89] und im Herbst 1782,[90] im Juli 1783[91] und im selben Monat 1785.[92] Er war nicht nur als erfahrner Kenner, dessen Rath und Vermittelung bei Erwerbung von Kunstsachen man gern in Anspruch nahm, in Weimar willkommen,[93] sondern nahm an allen künstlerischen Unternehmungen dort thätigen Antheil. „Oeser ist hier und gar gut,“ schreibt Goethe, „schon habe ich seinen Rath in vielen Sachen genützt. Er weis gleich wie's zu machen ist, das was bin ich wohl eher glücklich zu finden;“ und nachdem er fort ist, meint Goethe: „Wenn ich ihn nur alle Monat einen halben Tag hätte, ich wollt' andere Fahnen aufstecken.“[94] Er malte für das Liebhabertheater einen Vorhang und Decorationen, namentlich für die Vögel, welche am 18. August 1780 in Ettersburg aufgeführt wurden.[95] Ebenso half er durch Rath und That bei den Anlagen, welche im Park und in Tiefurt gemacht wurden, und verfertigte das Monument, welches die Herzogin Louise dem Herzog Leopold von Braunschweig errichten ließ. In einem Briefe an Knebel vom 25. Jan. 1780 theilt er ihm einen Entwurf dazu mit, welchen er mit einigen Bemerkungen erläutert; dann schließt er charakteristisch genug: „Ich denke nicht, daß ich mich dieser Idee zu einem Monument zu schämen habe, meines Wissens ist der Gedanke neu und ich hoffe den Beyfall der Kenner zu erhalten. Die, so der Herr General Superintendent angegeben, kan ich unmöglich verdauen, es kommt mir vor, als wenn es sich so ausnehmen würde, daß der Hr. G. S. und ich die Erwartung des Publicums mit nichts Besserm zu befriedigen wüßten, als daß er aus einem alten Autor eine Stelle herläse und ich das Buch dazu hielte, anstatt daß er und ich was neues sagen sollten, und uns den gerechten Vorwurf müßten gefallen lassen, daß das Publicum die Stelle selbst aufschlagen und lesen könnte und nicht brauchte danach zu gehen. Die Alten studiren oder copiren ist nach meinen Begriffen zweyerley.“

Der Mann voll Geschmack und Geist, der stille Künstler von Weltmanns Klugheit, wie ihn Goethe bezeichnet,[96] gefiel gar sehr durch seine heitere Laune und anziehende Unterhaltung und erwarb sich die allgemeine Zuneigung. In ganz vorzüglichem Maaß gewann er die Gunst der Herzogin Amalie, zu deren Geburtstag (24. October) ihr alter Oeser, wie sie ihn zu nennen pflegt, sich gewöhnlich mit mancherlei schönen Gaben einstellte.[97] „Die Herzogin,“ schreibt Goethe,[98] „war sehr vergnügt, so lang Oeser da war, jetzt geht's freilich schon ein wenig einfacher zu. Der Alte hatte den ganzen Tag etwas zu kramen, anzugeben, zu verändern, zu zeichnen, zu deuten, zu besprechen, zu lehren u. s. w., daß keine Minute leer war;“ und sie selbst schreibt:[99] „Unterdessen, daß Sie und fast Alles von hier diesen Sommer herumschwärmten, habe ich mich in mein kleines Tiefurt zurückgezogen, und meine Gesellschaft war der alte Professor Oeser von Leipzig, der 5 Wochen bei mir wohnte, und bei dem einem auch bei dem unfreundlichsten Wetter, womit uns dieser Sommer heimsuchte, keine Stunde zu lang wird.“[100] Mit gewohnter Liberalität unterstützte sie ihn auch bei der Erziehung seines Sohnes, wovon folgendes Billet von ihr an den Steuerrath Ludecus (im Album des Schillerhauses in Weimar) Nachricht giebt.

„Erinnern Sie sich nicht mehr, wie viel ich voriges Jahr dem jungen Oeser versprochen habe zu seiner weiteren Vorsetzung in der Welt. Der alte Vater hat sich wieder an mich gewandt zwar nur durch die dritte Hand. Ich bin es auf eine gewisse Art dem Alten schuldig, der Sohn verdient es nicht, aber der Vater. Wenn ich nicht irre so sind es 50 oder 100 fl. Wenn Sie sie haben, so bringen Sie sie selber an Goethe, der sie übermachen wird an den alten Vater. Leben Sie wohl.Amelie.“

In späteren Jahren hören wir von Oesers Besuchen in Weimar nichts, wovon sein vorgerücktes Alter die Ursache gewesen sein mag; doch scheint seit Goethes Italiänischer Reise der Verkehr mit ihm nachgelassen zu haben.

Oeser starb an einem Stickfluß den 18. März 1799; Goethe ehrte sein Andenken durch eine sein Verdienst anerkennende Würdigung in den Propyläen vom Jahr 1800 (III. S. 125 ff.).

Man hat sich, und nicht mit Unrecht, darüber gewundert, daß Goethe in der Schrift „Winckelmann und sein Jahrhundert“ Oesers mit keinem Worte gedenkt, der doch so großen Einfluß auf beide gehabt hatte. Dieses Stillschweigen, wie die etwas skeptische Weise, mit welcher Goethe in Wahrheit und Dichtung von jenem Einfluß Oesers auf Winckelmann spricht,[101] ist wohl eine Wirkung der Italiänischen Reise. Daß Oeser auf Goethes künstlerische Auffassung bedeutend einwirkte, und noch später ihm als Kenner und Künstler hochstand, liegt klar vor, der Aufenthalt in Italien aber modificirte sein künstlerisches Urtheil gar sehr. „Ich dachte wohl,“ sagt er,[102] „hier was rechts zu lernen; daß ich aber so weit in die Schule zurückgehen, daß ich so viel verlernen, ja durchaus umlernen müßte, dachte ich nicht.“ Auch hier ging er dankbar von Winckelmann aus und kehrte immer zu ihm zurück, aber er erkannte auch, daß von ihm der Begriff zwar richtig und herrlich aufgestellt, alles Einzelne aber noch im ungewissen Dunkel sei.[103] Da fand er nun einen Führer an Heinrich Meyer, der den sichern von Winckelmann und Mengs eröffneten Weg ruhig fortging.[104] „Er hat eine himmlische Klarheit der Begriffe,“ schreibt er von ihm. „Er spricht niemals mit mir, ohne daß ich alles aufschreiben möchte was er sagt, so bestimmt, richtig, die einzige wahre Linie beschreibend sind seine Worte. Sein Unterricht giebt mir, was mir kein Mensch geben konnte. Alles was ich in Deutschland lernte, vornahm, dachte, verhält sich zu seiner Leitung wie Baumrinde zum Kern der Frucht.“[105] Meyer war durch eine umfassende, auf sorgfältige Beobachtung gegründete Kenntniß der Kunstwerke ausgezeichnet, die er sich nach Winckelmanns System geordnet hatte, das er wohl inne hatte und auszubauen verstand. Er war durch seinen nüchternen, klaren Verstand und seine Ruhe von Oesern ganz außerordentlich verschieden und bot Goethe das dar, dessen er damals bedurfte. Nach einer andern Seite hin war der Verkehr mit Moritz [106] für die Auffassung des Schönen und der Kunst anregend und fördernd, auf welche Goethes naturwissenschaftliche Studien eine so eigenthümliche Einwirkung hatten. Ohne gegen Oeser undankbar zu werden, dessen früheren Einfluß auf sich er so wahr und warm geschildert hat, lernte er seinen Werth als Künstler und Kritiker unbefangner würdigen, und kam wohl zu der Überzeugung, daß das, was Winckelmann in früheren Jahren Oeser verdankte, zu hoch angeschlagen werde gegen das was er in Rom durch sich selbst und Mengs geworden sei. So schwieg er über Oeser, um nicht härter über ihn sich auszusprechen, als er selbst wohl wünschte.

Was von Goethes Briefen an Oeser und seine Tochter Friederike erhalten ist, befindet sich jetzt im Besitz der Bibliothek zu Weimar, von wo aus mir die Erlaubniß zur Veröffentlichung derselben gegeben worden ist. Ein Theil derselben war bereits im Morgenblatt 1846, Nr. 112 ff. 117. gedruckt worden.

Manche Papiere und Nachrichten, welche Oeser und seine Familie angehen, verdanke ich der gütigen Mittheilung seines Enkels, Herrn Geyser, in dessen Besitz sich auch das von Tischbein aus Cassel gemalte Bild von Friederike Oeser befindet, welches hier copirt ist.

[58] Vgl. Seume, N. Teutsch. Merc. 1799 II. S. 152 ff. Leipziger Kunstblatt 1817 N. 8. 9.

[59] Winckelmanns Briefe I. S. 102.

[60] Winckelmanns Briefe I. S. 105. 165.

[61] Winckelmanns Briefe I. S. 145. II. S. 292.

[62] Weimar. Herder-Album S. 456.

[63] Vgl. Werke I. S. 83 (222), 115 (224), 214 u. S. VIII.

[64] Werke I. S. 212.

[65] Werke I. Vorr. S. 4.

[66] Weißes Selbstbiographie S. 97.

[67] Vgl. Werke XXI. S. 183. Das Gedicht auf Gellerts Monument von Oeser gehört ebenfalls in diese Zeit.

[68] Werke XXIV. S. 287.

[69] Werke XXII. S. 66.

[70] Briefe an Reich IV.

[71] Briefe an Frau v. Stein I. S. 19 ff. an Merck II. S. 58. Riemer Mittheil. II. S. 24. Vgl. Briefe an Lavater S. 15. 18.

[72] Briefe an Frau von Stein I. S. 73. Riemer Mitth. II. S. 36 f.

[73] Als sie wieder zurückgekehrt waren, schrieb Goethes Diener Seidel an Reich: „Der Hr. Geh. L. R. hat bei seiner Durchreiße durch Leipzig einem Uhrmacher in oder neben dem Hotel de Bavière (dessen Namen der Bediente nicht weiß) eine goldne Uhr zu repariren gegeben. Haben Sie die Güte diese zurückzufordern, die Gebühr auszulegen und solche anher zu senden.“

[74] Briefe an Merck II. S. 146 vgl. S. 140. Goethes Briefe an Frau v. Stein I. S. 165. Riemer Mitth. II. S. 59.

[75] Briefe an Merck I. S. 241. 242. 243.

[76] Riemer Mitth. II. S. 128. Briefe an Merck II. S. 184 f.

[77] Briefe an Frau v. Stein II. S. 103. 105.

[78] Briefe an Frau v. Stein II. S. 277 ff.

[79] Die Xenien trafen in Leipzig besonders Dyk, Platner, Blankenburg, Heydenreich, den literarischen Anzeiger; sie scheinen aber meistens von Schiller herzurühren.

[80] Briefe an Schiller II. S. 302. III. S. 1. Werke XXVII. S. 61.

[81] Schiller Briefw. mit Körner IV. S. 177.

[82] Briefe an Merck I. S. 242. an Frau v. Stein II. S. 278.

[83] Briefe an Merck II. S. 185.

[84] Briefe an Oeser V.

[85] Riemer Mitth. II. S. 327.

[86] Briefe an Merck I. S. 204. 211.

[87] Briefe an Frau v. Stein I. S. 353. 362.

[88] Briefe an Frau von Stein I. S. 312 f. 316. 319. an Merck I. S. 252. 256. II. S. 177. an Knebel I. S. 116. 186. Riemer Mitth. II. S. 122.

[89] Briefe an Knebel I. S. 189.

[90] Briefe an Frau von Stein II. S. 256. an Merck II. S. 214 vgl. 212. an Knebel I. S. 193. Riemer Mitth. II. S. 162.

[91] Briefe an Frau v. Stein II. S. 327.

[92] Briefe an Merck I. S. 459. Riemer Mitth. II. S. 193.

[93] Briefe an Merck I. S. 242. 256. 328. II. S. 212. an Knebel I. S. 186.

[94] Briefe an Frau v. Stein I. S. 312. 321.

[95] Briefe an Knebel I. S. 116 f. an Frau v. Stein I. S. 312 f.

[96] Riemer Mitth. II. S. 162.

[97] Briefe an Merck I. S. 256. an Knebel I. S. 186. 193.

[98] Briefe an Merck I. S. 253 f.

[99] Briefe an Merck I. S. 459.

[100] Nicht lange vorher schrieb Wieland an Merck (I. S. 451), daß Alles davon gegangen sei, so daß die gute duchessa madre zu thun haben werde, sich der Langenweile zu erwehren. „Wenn uns (wie wir hoffen) der podagrische Freund Oeser nicht bald zu Hilfe kommt, so sei uns der Himmel gnädig.“

[101] Werke XXI. S. 115 ff.

[102] Werke XXIII. S. 179.

[103] Werke XXIII. S. 205. vgl. S. 176. 177 f. 186. 194. 195.

[104] Werke XXIV. S. 154.

[105] Werke XXIV. S. 164 f. vgl. Eckermann Gespräche I. S. 215. 341.

[106] Werke XXIV. S. 270 f.

An Adam Friedrich Oeser.

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